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Positiver Covid-19 Test in der Schule – Was nun?*

Covid-19-Test

Seit 8. Februar absolvieren Schulkinder in Wien und Niederösterreich nach einer Einverständniserklärung der Eltern regelmäßig einen Covid-19 Antigentest. Was aber, wenn das Ergebnis dieses Tests positiv ist? Was kommt auf die Eltern zu?

Was passiert bei einem positiven Testergebnis?

 

1. Der Covid-9 Antigentest ist positiv.

2. Es erfolgt eine Information der Eltern über das Ergebnis und dass nun ein PCR-Test gemacht werden muss. Wenn möglich, wird nach Zustimmung der Eltern ein PCR-Gurgeltest vor Ort durchgeführt.

3. Das Kind wird abgeholt oder geht mit FFP-2 Maske alleine nach Hause.

4. Wurde in der Schule KEIN PCR-Test gemacht, nehmen Eltern mit 1450 Kontakt auf, um eine solche Testung zu veranlassen. Das Testergebnis ist der Bildungseinrichtung unverzüglich zu melden.

Wann gilt mein Kind als Verdachtsfall und wann beginnt eine Kontaktverfolgung?

  • Sobald ein positiver Antigentest vorliegt, gilt das Kind als Verdachtsfall. Hat es keine Symptome und/oder wissentlichen Kontakt zu einer Covid-19 positiven Person, erfolgt noch keine Kontaktverfolgung, bis das Ergebnis des PCR-Tests vorliegt
  • Hat das Kind Symptome bzw Kontakt zu einer Covid-19 positiven Person, übermittelt die Bildungseinrichtung eine Kontaktpersonenliste (Einteilung in K1/K2) an die Gesundheitsbehörde

Was passiert bei einem negativen PCR-Test?

Die getroffenen Maßnahmen werden von Seiten der Gesundheitsbehörde aufgehoben.

*Diese Auflistung ersetzt keine behördlichen Vorgaben. Der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien übernimmt für die Richtigkeit des Inhalts keine Haftung.

 

Quelle: https://www.familie.at/site/wien/familienpolitik/schulebildung/covid19informationenfuere/article/5651.html