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Nachbericht Webinar „Endlich weniger Schimpfen“ von Julia Marktl

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Am Abend des 21. Juni 2022 stand das Thema „Endlich weniger Schimpfen“ im Vordergrund. Referentin Mag. Julia Marktl sprach vor 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmern via Zoom über Konfliktlösung in der Familie.

Mit einem theoretischen Input zum Wort Schimpfen startete die Referentin das Webinar. Anschließend erklärte sie, was Schimpfen für eine Auswirkung auf Kinder haben kann und beschrieb mögliche Gründe, warum es überhaupt zum Schimpfen kommt. Sie ging darauf ein, welche Alternativen zum Schimpfen bestehen und welche Tipps dabei helfen, es zukünftig öfter zu vermeiden.

Liebe Julia, wir bedanken uns bei dir wieder Mals für ein sehr gelungenes Webinar!

Nachbericht Webinar „Pubertät – Wenn Erziehen nicht mehr geht“ von Christine Weiss

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Das Webinar zum Thema Pubertät mit Christine Weiss wurde am 14. Juni 2022 um 20:00 Uhr über Zoom gehalten. 22 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Vortrag online mitverfolgt.

Die Referentin hat direkt zu Beginn des Webinars betont, dass die Pubertät oft einen negativen Ruf hat, aber eigentlich etwas sehr tolles und wichtiges für die Kinder bzw. Jugendlichen ist. In der Pubertät passieren einige hormonelle Veränderungen und auch im Gehirn verändert sich einiges, so ist das die kreativste Phase im Leben. Wichtig zu erwähnen war der Referentin auch, dass Eltern in der Pubertät nicht weniger wichtig für die eigenen Kinder werden – nur gewinnen eben zu der Zeit auch andere Dinge an Wichtigkeit (z.B. die eigenen Freunde). Um gut durch die Pubertät zu kommen, sollten Eltern den Jugendlichen die persönlichen Grenzen aufzeigen und anstatt Machtkämpfe auszuüben, lieber Gespräche auf Augenhöhe zu führen.

Wir bedanken uns bei der Referentin Christine Weiss für den informativen Vortrag und die ausführliche Beantwortung der zahlreichen Fragen im Anschluss!

Eine alleinerziehende Teilzeitangestellte mit Kleinkind

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Inwiefern profitieren nun wahrhaft Geringverdienende vom Entlastungspaket der türkis-grünen Regierung? Zum Beispiel: eine alleinerziehende Mutter mit Kleinkind in Wien, die Teilzeit 800 Euro pro Monat verdient – eine Summe, die vom Arbeitsmarktservice (AMS) bis zur Mindestsicherungsgrenze aufgestockt wird.

Sie bekommt heuer eine Entlastung von knapp 1600 Euro. Diese Summe ergibt sich zu wesentlichen Teilen aus einer Steuererleichterung in Form eines Absatzbetrags (250 Euro für das heurige Jahr), der Aufstockung des Kindermehrbetrages (200 Euro) und einer Einmalzahlung für alle Bedürftige (300 Euro). Dazu kommen die bereits erwähnten Boni: Klimabonus jeweils für Mutter und Tochter, Geld-zurück-Bonus […] ebenso wie die einmalige Zusatzzahlung zur Familienbeihilfe in Höhe von 180 Euro.

Längerfristig betrachtet, über mehrere Jahre, profitieret die Alleinerziehende in den nächsten Jahren mit ungefähr 300 Euro pro Jahr vom Entlastungspaket. Diese Summe resultiert zum Gutteil aus der Anpassung der Familienbeihilfe an die Inflation ab kommendem Jahr. Dieser Schritt erhöht die Beihilfe um ungefähr 20 Euro monatlich; im ganzen Jahr beträgt das Plus daher rund 240 Euro.

Darüber hinaus winken ihr grob 120 Euro jährlich aus der Abschaffung der kalten Progression. Hier allerdings trifft ein Problem des aktuellen Entlastungspakets deutlich zutage: Geringverdienerinnen, die keine Lohnsteuer entrichten, fielen bisher auch nicht der kalten Progression zum Opfer – denn sie resultiert ja daher, dass man inflationsbedingt mehr an Lohnsteuer bezahlte, als man aufgrund seines Einkommens entrichten sollte. Dementsprechend wird bei den Geringverdienern die kalte Progression auch nur im geringen Maße abgegolten. Wie sich auch an diesem Beispiel zeigt, profitieren sie kaum.

Quelle: Eine alleinerziehende Teilzeitangestellte mit Kleinkind. (2022, 15./16. Juni). Der Standard.

Katholischer Familienverband: Automatische Wertanpassung der Familienbeihilfe ist Meilenstein

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Sehr erfreut zeigt sich Familienverbandspräsident Alfred Trendl über den heute präsentierten Entschluss der automatischen und regelmäßigen Wertanpassung der Familienbeihilfe.

Wien, 14. Juni 2022. „Die heute angekündigte automatische Wertanpassung der Familienbeihilfe ist ein Meilenstein in der Familienpolitik, der jahrelang vom Katholischen Familienverband und allen Familienorganisationen gefordert wurde und von dieser Bundesregierung umgesetzt wird“, lobt Familienverbandspräsident Alfred Trendl.

„Auch das Vorziehen und die Erhöhung des Familienbonus und des Kindermehrbetrags unterstützt Familien in dieser von zunehmender Inflation geprägten Zeit“, ist Trendl überzeugt. Ebenso die angekündigte automatische Wertanpassung der Studienbeihilfe. Diese Zusage noch vor dem Sommer wird manche Familien unbeschwerter in die Zukunft sehen lassen.

Erfreulich ist für die Familienorganisation die Ankündigung, dass Kinder mit der Hälfte des auf 500 Euro erhöhten Klimabonus berücksichtig werden, da sachgerecht der Klimabonus mit der Anzahl der Kinder steigt. „Die Bundesregierung zeigt mit diesem Paket deutlich den Willen Familien mit Kindern zu entlasten“, beurteilt Trendl die vorgestellten Maßnahmen aus Familiensicht positiv.

Ebenfalls begrüßt wird vom Katholischen Familienverband die Einmalzahlung zur Familienbeihilfe von 180 Euro pro Kind, mit der im August die Familien entlastet werden sollen. „Das ist eine notwendige und erfreuliche Wertschätzung der Familien durch die Bundesregierung“, so Trendl.

Der Katholische Familienverband, die größte überparteiliche Familienorganisation, hat als Ziel und Aufgabe die Vertretung aller Familien in Politik und Gesellschaft.

Rückfragehinweis:
Katholischer Familienverband Österreichs
Mag. Julia Standfest
Telefon: (+43) 1 / 51 611 1401
Mobiltelefon: (+43) 664 / 88 52 26 20
E-Mail:
presse@familie.at

Presseaussendung vom Katholischen Familienverband (14.06.2022)

Familien sind der Motor unserer Gesellschaft

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Der Vorarlberger Familienverband lud am Donnerstag, den 02. Juni 2022 seine Mitglieder und zahlreiche Ehrengäste, zur 68. Jahreshauptversammlung in die Kulturbühne Ambach in Götzis ein. Das Jahr 2021 war für Familien aufgrund der anhaltenden Pandemie besonders herausfordernd. „Wir sind als Familienverband gefordert, in diesen dynamischen Zeiten mehr Verantwortung zu übernehmen,“ so skizziert Obmann Guntram Bechtold die Herausforderungen.

Der Vorarlberger Familienverband setzt sich für die Interessen von Familien in Vorarlberg ein und bietet ein breites Unterstützungsangebot. Bei der Jahreshauptversammlung präsentierte Geschäftsführerin Andrea Kramer Zahlen, Fakten und Erfolge des vergangenen Jahres. Einen Schwerpunkt leistet der Verein über die Familienhilfe für zehn Gemeinden. „Gerade im vergangenen Jahr waren viele Familien auf die Unterstützung, bei der Bewältigung des Alltags, angewiesen“, so Geschäftsführerin Andrea Kramer.

Plattform für Alleinerziehende
Durch die Corona-Krise hat sich die Situation vieler Alleinerziehender verschärft. Aus diesem Grund hat der Vorarlberger Familienverband eine Plattform für Alleinerziehende eingerichtet. „Die Plattform bietet eine ausführliche Übersicht zu den zahlreichen Beratungsstellen in Vorarlberg und zusätzlich haben die Betroffenen die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen. Es freut uns, dass dieses Angebot so gut angenommen wird“, sagt Katharina Fuchs, die Obfrau Stellvertreterin. Die auch ankündigt, die Situation für Single-Eltern gerade auch im Zuge der Teuerungen noch stärker in den Blick zu nehmen.

46.000 Babysitterstunden
Über den Babysitterdienst „Frau Holle“ wurden 2021 mehr als 1.200 jugendliche BabysitterInnen an rund 2.000 Familien vermittelt – diese leisteten insgesamt über 46.000 Babysitterstunden. Zudem sorgten die 38 örtlichen Familienverbände mit ihren abwechslungsreichen Veranstaltungsprogrammen für regionale Familienangebote. Während des Lockdowns wurden viele tolle Alternativangebote auf die Beine gestellt. Besonders gut kam das Kasperletheater via Zoom an, das vom Familienverband in Hittisau organisiert wurde. Darüber hinaus organisierten acht Ortsverbände im Sommer 2021 ein Ferienprogramm mit mehr als 80 Veranstaltungen. Die Vortragsreihe „Familiengespräche“ wurde aufgrund der Veranstaltungseinschränkungen im letzten Jahr fast ausschließlich online angeboten. Knapp 1.100 Personen nahmen an den 27 Vorträgen teil. „Mit dem Vorreiterprojekt ‚Vater sein!‘ greift der Familienverband den Wunsch vieler Väter auf und bietet actionreiche Aktivitäten für Väter und Kinder an. Wir sind stolz darauf, dass mehr als 700 Väter und 1.000 Kinder an den Aktionen teilgenommen haben“, erzählt Kramer abschließend.

Landesrätin Martina Rüscher zeigte sich begeistert von den zahlreichen Serviceangeboten des Familienverbands: „Ich bin sehr froh, dass es der Familienverband auch in schwierigen Zeiten geschafft hat, Räume für Begegnungen zu schaffen und somit einen wertvollen Beitrag für die psychische Gesundheit von Familien leistet. Gerade die Familienhilfe war in Pandemiezeiten ein wichtiger ambulanter Dienst, der Familien in beschwerlichen Zeiten bestmöglich unterstützt hat.“

Bild: © Darko Todorovic

Nachbericht Webinar „Spielend leicht zum Lernerfolg“ von Karoline Summer

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Am 1. Juni 2022 durften wir mit Karoline Summer das Webinar „Spielend leicht zum Lernerfolg“ anbieten. Das Webinar wurde über Zoom übertragen und von ca. 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verfolgt.

Tipps, die sie den Zuhörerinnen und Zuhörern mitgegeben hat, waren beispielsweise, dass Kinder immer genügend Energie zum Lernen benötigen, das Gleichgewicht ein wichtiger Faktor für die seelische und physische Gesundheit des Kindes ist und das Trainieren der Augenfolgebewegungen am besten draußen in der Natur funktioniert. Jedes Kind ist ein anderer Lerntyp und diesen kann man durch Austesten verschiedener Lernmethoden herausfinden.

Vielen Dank an die Referentin Karoline Summer für das interessante und lehrreiche Webinar!

Nachbericht Webinar „Fokus Konflikt“ von Elisabeth Mayer-Exner

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Am 24. Mai 2022 waren die Themen des Abends Konflikte, Auseinandersetzungen und Streit. Die Referentin Elisabeth Mayer-Exner durfte vor ca. 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Webinar „Fokus Konflikt“ auf Zoom halten hat die Thematik spannend beleuchtet.

Sie hat zu Beginn einen Einblick in die Theorie hinter dem Begriff „Konflikt“ gegeben und erklärt, wie es überhaupt zu so einem kommen kann. Weiteres hat die Referentin die verschiedenen Arten von Konflikten genannt und Auswirkungen solcher beschrieben. Um sie zukünftig zu vermeiden oder reibungsloser zu lösen, hat Elisabeth Mayer-Exner Tipps für die Zuhörerinnen und Zuhörer mitgegeben.

Wir bedanken uns bei der Referentin für das tolle Webinar!

Nachbericht Webinar „Wackelzahnpubertät: Pubertät light, Update inklusive“ von Julia Marktl

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Mag. Julia Marktl hat am 17. Mai 2022 in einem Webinar vom Vorarlberger Familienverband über das Thema „Wackelzahnpubertät“ gesprochen, welches von 67 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern verfolgt wurde.

Zu Beginn hat die Referentin den Begriff der Wackelzahnpubertät erklärt – für was steht dieser und welchen Bereich in der kindlichen Entwicklung beschreibt er? Der Hauptteil des Webinar hat die Thematik „Wie kommen wir da gemeinsam durch?“ eingenommen. Zum Schluss hat Julia Marktl Tipps für den Alltag gegeben und ist auf Fragen und Beispiele der Zuhörerinnen und Zuhörer eingegangen.

Ein herzliches Danke an die Referentin Julia Marktl für das spannende und lehrreiche Webinar.

Der Vorarlberger Familienverband bezieht Stellung zur beschlossenen Kindergartenmilliarde

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Kindergartenmilliarde bietet große Chance für Vorarlberg

„Als größte Interessensvertretung für Familien in Vorarlberg begrüßen wir die beschlossene Kindergartenmilliarde. Die 15a Vereinbarung gibt den Ländern Spielraum, den Vorarlberg gezielt nutzen sollte, um ein mutiges Kinderbetreuungs- und Bildungsgesetz (KBBG) auf den Weg zu bringen. Die zusätzlichen Mittel müssen in einen gezielten Ausbau investiert werden, der einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ermöglicht. Im derzeitigen Gesetzesentwurf des Vorarlberger KBBG hat die jeweilige Wohngemeinde lediglich einen „Versorgungsauftrag“. Im Gesetzentwurf gibt es keine Wahlfreiheit, weder in örtlicher Hinsicht, noch in Bezug auf die Lebensgestaltung, also der Wahlfreiheit wie stark die Eltern berufstätig sein wollen. Bedarfsgerechte Kinderbetreuung und Wahlfreiheit müssen in Zukunft im Mittelpunkt stehen und demographische Sozialplanung die Bedarfserhebung steuern.“

Für den Vorarlberger Familienverband
Obmann Guntram Bechtold und Stellvertreterin Katharina Fuchs.

Weitere Informationen:
Vorarlberger Familienverband, Pascal Sickl, BA, pascal.sickl@familie.or.at0676/833 733 11 oder 05574/47 671-14

Presseaussendung vom 20.05.2022