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Pascal Sickl

Psychische Gewalt in Vorarlberg: Positive Bilanz nach Abschluss des femail Präventionsprojekts „Wertvoll und stark!“

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Das femail FrauenInformationszentrum zieht Bilanz nach Abschluss des Präventionsprojekts „Wertvoll und stark“ gegen psychische Gewalt an Frauen: 125 Anfragen von Frauen zum Thema psychische Gewalt, 220.000 Personen über Social Media Kampagne „Weil es Zeit ist“ erreicht, Screeningtool für Fachpersonal zum schnelleren Erkennen psychischer Gewalt einsatzbereit. „Es ist uns gelungen, das Tabuthema psychische Gewalt vor den Vorhang zu holen, das zeigen nicht zuletzt die konkreten Anfragen im femail – das ist bisher so nicht vorgekommen“, freut sich die Projektinitiatorin beim femail Lea Putz-Erath. „Klar wurde im Projekt aber auch: obwohl psychische Gewalt die häufigste Gewaltform ist, der Frauen ausgesetzt sind – auch in Vorarlberg sind das 40 Prozent – fehlt das Bewusstsein für diese Gewaltform. Hier müssen und werden wir weiter daran arbeiten.“

Workshops und Kampagne geben Betroffenen Worte für erlebte psychische Gewalt
Im Mai wurde die multimediale Kampagne „Weil es Zeit ist – gemeinsam gegen psychische Gewalt an Frauen“ als Teil des Projekts gelauncht. Über Social Media Kanäle konnten 220.000 Personen erreicht werden. Zudem wurde in den Impf- und Teststraßen Vorarlbergs auf Plakaten auf die Kampagne aufmerksam gemacht. Die Kampagne wurde gemeinsam mit Clavis konzipiert und umgesetzt und ist für den Staatspreis PR 2021 erfolgreich nominiert.

In Workshops und Kurzinputs, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, konnten 278 Frauen erreicht und über psychische Gewalt informiert und sensibilisiert werden. Ziel dieser Maßnahmen war es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass psychische Gewalt als eigene Gewaltform existiert und weit verbreitet ist. Damit sollte die Fähigkeit erhöht werden psychische Gewalt zu erkennen und zu benennen.

Seit dem Kampagnenstart haben sich 125 betroffene Frauen an femail gewandt, um Hilfe zu erhalten. „Viele Frauen, die sich an unser Beratungsangebot beim femail FrauenInformationszentrum wenden, sind von psychischer Gewalt betroffen. Bisher war es allerdings so, dass die psychische Gewalt mehrheitlich gar nicht als solche erkannt oder benannt
wurde, die Betroffenen litten allerdings an den Folgen. Inzwischen erreichen uns Anfragen konkret zum Thema psychische Gewalt – das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, erklärt femail Psychologin Christa Bauer.

Umfrage in Vorarlberg bestätigt internationale Zahlen – 40 Prozent der Frauen von psychischer
Gewalt betroffen
Teil des Projekts war eine repräsentative Erhebung in der Vorarlberger Bevölkerung zur Wahrnehmung von und Erfahrung mit psychischer Gewalt. Die Umfrage bestätigt internationale Studien: auch in Vorarlberg sind 40 Prozent der Frauen von psychischer Gewalt betroffen. „Es gibt kaum wissenschaftliche Daten zum Thema psychische Gewalt, obwohl es die häufigste Gewaltform ist, der Frauen ausgesetzt sind. Daher war es uns besonders wichtig, eine profunde Datenbasis im Rahmen des Projekts zu schaffen, auch als Referenz für zukünftige Arbeit“, erläutert Projektinitiatorin Lea Putz-Erath diesen wichtigen Teil des Gesamtprojekts.

Frühzeitige Wege aus der Gewaltspirale durch gezielte Screening-Fragen
Psychische Gewalt ist häufig Ausgangspunkt und Türöffner für weitere Gewalt, der Frauen und Mädchen ausgesetzt sind. Denn psychische Gewalt tritt als eigenständige Gewaltform auf, aber psychische Gewalt ist immer Teil der anderen Gewaltformen – oft beginnt die Gewaltspirale mit psychischer Gewalt.

Daher war eines der Ziele des Projekts, psychosoziale Fachkräfte und Fachkräfte im Bereich der Frauengesundheit gezielt zu adressieren und das Bewusstsein für diese Gewaltform zu steigern. Neben einer Fachveranstaltung zum Thema (Primär)prävention von Gewalt am 29. Juni 2021 wurde auch ein Screening-Instrument für Fachkräfte entwickelt, um in Gesprächskontexten besser auf die Fährte dieser Gewaltform zu kommen und mit betroffenen Frauen ggf. früher aktiv werden zu können.

„In unseren Beratungen und Workshops erleben wir, dass es für betroffene Frauen schon sehr entlastend ist, zu erfahren, dass es für Ihre Erfahrungen einen klar definierten Begriff gibt, nämlich psychische Gewalt. Es ist wichtig für die Betroffenen, dass sie offen über ihre Erfahrungen sprechen können und in ihrer Wahrnehmung ernst genommen werden“, so femail Psychologin Christa Bauer.

Medien sind Meinungsmacher
Ob und wie über Sachverhalte berichtet wird, trägt in einer Informationsgesellschaft maßgeblich zur Sensibilisierung der Bevölkerung und Enttabuisierung bei. Um die Rolle der Vorarlberger Medien beim Thema Gewalt an Frauen objektiv einschätzen zu können, wurde im Rahmen des Projekts eine Medienanalyse durchgeführt. Die Medienanalyse erfolgte in Zusammenarbeit mit der Agentur MediaAffairs, die bereits die österreichweite Medienanalyse „Gewalt gegen Frauen –
Jahresstudie 2019“ durchgeführt hatte. Die Analyse umfasste einen Zeitraum von 01.01.2021 bis 30.06.2021. Untersucht wurde die Berichterstattung der Vorarlberger Nachrichten (Print), Vorarlberger Neue Tageszeitung (Print), Vol.at (online) und Vorarlberg Heute (TV).

Key Findings der Medienanalyse
• Die Gewaltberichterstattung in Vorarlberg weicht in vielerlei Hinsicht von der Berichterstattung auf Bundesebene ab. So wird in Relation quantitativ mehr und inhaltlich etwas breiter über Gewalt an Frauen berichtet. Zudem werden stärker die gesamtgesellschaftliche Situation und Gewalt als Gesellschaftsphänomen reflektiert.
• In der medialen Debatte wird den Frauenmorden unter allen Gewaltausprägungen die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Dieser Fokus auf dramatische Mordfälle zeigt sich nicht nur in den Vorarlberger Leitmedien. Noch stärker ausgeprägt ist er in den österreichweiten Medien, wie die MediaAffairs Studie „Gewalt gegen Frauen – Jahresstudie 2019“ zeigt – insbesondere in den Boulevardblättern wie Österreich oder Kronen Zeitung.
• Knapp 30 Prozent der Berichterstattung in den untersuchten Vorarlberger Printmedien können als Positivbeispiele gelungener Berichterstattung gewertet werden. Darin stehen vor allem Aufklärung und Prävention sowie das Aufzeigen von Auswegmöglichkeiten und Anlaufstellen im Vordergrund. Auch die Kampagne von femail wird medial aufgenommen, wodurch psychische Gewalt etwas mehr in den Fokus rückt.
• Bei Art und Weise der Berichterstattung gibt es Verbesserungspotenzial. Etwa ein Drittel der Beiträge enthalten reißerische oder voyeuristische Elemente oder sensible Wordings. Dieser Wert ist im Vergleich zu den bundesweiten Boulevardmedien zwar gering, aber mit Aufklärung, Gesprächen, Bewusstseinsbildung, etc. in den Redaktionen kann dieser Wert sicherlich noch verbessert werden.
• Auf Bundesebene wurden sehr häufig Gewalthandlungen an Frauen verharmlost oder in ein falsches Licht gerückt, weil die Tat nicht korrekt oder nicht als solche benannt wurde. In den Vorarlberger Leitmedien werden in den meisten Fällen (90 Prozent) Taten konkret und korrekt benannt. Es wird auch seltener mit unpassenden Begriffen gearbeitet.
• Es zeigt sich, dass die Politik im Kontext Gewaltprävention eine vergleichsweise geringe Rolle von nur 3 Prozent in der medialen Sichtbarkeit einnimmt. Organisationen, Anlaufstellen sowie Expert:innen nehmen in den Vorarlberger Medien eine wesentlich gewichtigere Rolle ein.

Enge Zusammenarbeit mit Betroffenen erhöht Treffsicherheit der Projektmaßnahmen
Das Projekt wurde von Beginn an von einem Expert:innenbeirat und einem Betroffenenbeirat begleitet. So sollte während der Entwicklung der Kampagne und anderer Projektmaßnahmen die Treffsicherheit sichergestellt werden. Lea Putz-Erath: „Uns war es von Anfang an wichtig, die Stimme von betroffenen Frauen ins Projekt zu holen. Sie konnten am besten beurteilen, welche Maßnahmen es braucht und wo es sie braucht, damit Betroffene erreicht werden. Ihre
Rückmeldungen haben maßgeblich zum Erfolg der Kampagne und des Projekts beigetragen. Der kritische Blick von externen Expert:innen, ermöglichte uns eine hohe Qualität in jedem Schritt.“

Fazit
Das Projekt „Wertvoll und stark“ hat in vielen Bereichen einen Grundstein gelegt, um psychische Gewalt gegen Frauen in Vorarlberg zu minimieren oder gar zu verhindern. Das femail FrauenInformationszentrum wird weiter Workshops zu diesem Thema anbieten und auch die Verbreitung des Screening-Fragebogens vorantreiben.

„Letztlich zeigen Klickraten, mediale Aufmerksamkeit und Website-Statistiken aber klar, dass das Bewusstsein für das Thema psychische Gewalt schnell schwindet, sobald die Kampagnenmaßnahmen enden. Es wird also weitere Bemühungen und Investitionen benötigen, damit psychische Gewaltformen wie Beschimpfungen, abfällige Äußerungen, Isolation, oder das Lächerlich machen in der Öffentlichkeit genauso inakzeptabel werden wie physische Gewalt“, so Lea
Putz-Erath abschließend.

Rückfragehinweis:
Lea Putz-Erath, Projektinitiatorin lea.putz-erath@femail.at, 0699 12735260
Sarah Bard, Geschäftsführerin sarah.bard@femail.at, 0660 3827736
femail – Fraueninformationszentrum Vorarlberg
www.femail.at

Details zum Projekt „Wertvoll und stark!“
Projektdauer: 11.2020 – 10.2021
Projektziel: Die Prävention von psychischer Gewalt und die Verbesserung der Lebensqualität von betroffenen Frauen in Vorarlberg.

Maßnahmen:
• eine repräsentative Erhebung in der Vorarlberger Bevölkerung zur Wahrnehmung von und Erfahrung mit psychischer Gewalt,
• eine Medienanalyse, wie Vorarlberger Medien generell über das Thema Gewalt an Frauen berichten,
• die Entwicklung eines Screening-Instruments für Fachkräfte, um in Gesprächskontexten besser auf die Fährte dieser Gewaltform zu kommen und mit betroffenen Frauen ggf. früher aktiv werden zu können,
• eine Fachveranstaltung zum Thema (Primär)prävention von Gewalt am 29. Juni 2021,
• die Entwicklung von verschiedenen Workshopangeboten für Frauen, die dauerhaft im femail angeboten werden
• eine Kampagne zur Bewusstseinsbildung und –steigerung bei Betroffenen, Fachkräften und der Bevölkerung

Finanzierung durch:
Bundeskanzleramt (Frauenministerin) und Landesgesundheitsförderungsfonds Vorarlberg

Presseaussendung vom femail FrauenInformationszentrum (17.12.2021)

Nachbericht Webinar „Endlich Eltern – und das Leben steht Kopf“ von Manuela Lang

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Am 9. Dezember 2021 von 19.00 bis 20.00 Uhr wurde das Thema „Endlich Eltern – und das Leben steht Kopf!“ im Webinar mit Mag. Manuela Lang thematisiert. Das Webinar wurde auf Zoom übertragen.

Zu Beginn wurden die TeilnehmerInnen darum gebeten, in einer anonymen Umfrage ihre Sorgen und Gedanken zur Thematik zu teilen, auf die die Referentin am Abend immer wieder eingegangen ist. Sie hat beispielsweise erwähnt, welche heilende Kraft in sicheren und verlässlichen Beziehungen steckt und welche Wichtigkeit die Begriffe Geborgenheit, Kontakt, Gelassenheit, Geduld, Wertschätzung, Empathie und Kraft für einen bedeuten können.

Wir bedanken uns sehr für das gelungene Webinar.

Weihnachtsaktion des Vorarlberger Familienverbands

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Nicht jedes Kind in Vorarlberg kann am Heiligen Abend darauf hoffen unter dem Weihnachtsbaum ein großes Geschenk zu finden. Der Vorarlberger Familienverband nimmt sich dies zum Anlass, um in diesem Jahr bereits zum dritten Mal eine Weihnachtsaktion zu organisieren.

Sie möchten in diesem Jahr als Christkind fungieren? Kein Problem! Wenn Sie einen Wunsch erfüllen wollen, dann melden Sie sich gerne unter der Telefonnummer 0676 833 733 47 und geben an, welches Geschenk Sie besorgen wollen. Alle Geschenke können im Büro des Familienverbands in der Bergmannstraße 14 in Bregenz abgegeben werden. Teilnahmeschluss ist am Montag, dem 20. Dezember. Geschenkabgabe bitte werktags zwischen 8:00 und 17:00 Uhr

Der Familienverband freut sich sehr über Ihre Unterstützung.

Davids Wunsch

Mein Name ist David und meine Mama wünscht sich ein Lauflerngitter für mich.

Elenas Wunsch – erfüllt

Ich heiße Elena und ich wünsche mir zu Weihnachten Messepark-Gutscheine.

Kais Wunsch

Mein Name ist Kai und ich wünsche mir für mein Kinderzimmer einen Teppich in der Größe 180 x 200 cm in einer Farbe, die für Mädchen und Jungen geeignet ist. Es soll kein „Straßenteppich“ sein. Danke.

Julias Wunsch – erfüllt

Ich bin Julia und ich wünsche mir ein Fahrrad in Pink oder Lila von Disney „Die Eiskönigin“ ab 5 Jahren. Ich bin 113 cm groß. Danke.

Pascals Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Pascal, ich bin 15 Jahre alt und ich brauche neue Unterwäsche. Gerne würde ich mir selbst welche aussuchen mit einem Messepark-Gutschein.

Hannas Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Hanna, ich bin 12 Jahre und brauche eine neue Hose. Ich würde mich freuen, wenn ich Messepark-Gutscheine bekommen würde, damit ich mir selbst eine aussuchen kann.

Milans Wunsch

Mein Name ist Milan, ich bin 5 Jahre alt und ich wünsche mir ein blaues Fahrrad. Ich bin ca. 130 cm groß.

Alexanders Wunsch – erfüllt

Ich heiße Alexander, bin 16 Jahre alt und mein Wunsch ist ein NIKE Anzug mit einer Jacke und Hose oder einen Gutschein für Amazon, damit ich mir Kleidung, Schulsachen oder Schuhe kaufen kann.

Manuelas Wunsch

Meine Tochter 12 Jahre benötigt ein neues Fahrrad. Ein Gutschein von einem Fahrradfachhändler im Raum Bregenz wäre toll. Dann könnte sie sich selbst eines aussuchen und ich den Gutschein als Teilzahlung verwenden. Vielleicht haben wir hier Glück und finden einen netten Weihnachtsengel, der meiner Tochter den Wunsch erfüllt. Lieben Dank und eine schöne Adventszeit wünscht Manuela.

Doris‘ Wunsch

Alle Jahre wieder…, erfüll ich mir selbst einen Weihnachtswunsch! Würd mich freuen, wenn ich dieses Fest von jemand anderem überrascht werde. Mein Geschenk unter’m Baum soll ein Kindle ebook in altrosa sein!

Janines Wunsch – erfüllt

Hallo, ich wünsche mir für meine 3 Kids (15 Jahre und zweimal 3 Jahre) einen Familientag in einem Erlebnisbad, wo sie auch mal ein Eis bekommen oder eine Portion Pommes. Ich selber wünsche mir schon länger ein Friseurbesuch mit allem drum und dran.

Andreas‘ Wunsch

Ich bin Andreas, mittlerweile schon stolze 15. Durch meine Beeinträchtigung stell‘ ich das Leben meiner Mama immer wieder total auf den Kopf. Weil sie trotzdem immer alles für mich stehen und liegen lässt, möchte ich ihr gerne Mal eine kleine Auszeit im Rulantica gönnen – natürlich mit mir, denn so richtig entspannen kann sie nur, wenn wir beide zusammen sind.

Ramonas Wunsch – erfüllt

Ich würde mir für meinen 2,5-jährigen Sohn einen Besuch auf einem Bauernhof (oder bei jemandem, der ein paar Tiere hat) wünschen. Wenn er die Tiere füttern und das eine oder andere Tier streicheln dürfte, dann wäre das für ihn ein mega schönes Geschenk. Wir schauen regelmäßig Tiere an, aber er kommt nie ganz nahe hin und ich möchte mich dann auch nicht aufdrängen und einfach klingeln oder so! Er hat einen sehr guten, ruhigen Umgang mit Tieren… Besonders gerne mag er Hasen, Hühner, Ziegen, Esel, Pferde, Kühe… Ok… Eigentlich jedes Tier. Eventuell hat ja jemand die Möglichkeit, ihm ein paar schöne Stunden zu ermöglichen, wir würden uns riesig freuen!

Lucas und Adrians Wunsch – erfüllt

Unsere Namen sind Luca und Adrian und wir wünschen uns beide wasserdichte Winterstiefel, damit wir im Schnee spielen können. Toll fänden wir die KAMIK Kinderwinterstiefel Stance in schwarz oder blau (69,99 €) in der Größe 27 und 30.

Olivers Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Oliver, ich bin 17 Jahre alt und mache eine Kochlehre. Ich hätte gerne ein Japanisches Messerset (z.B. Schneidemesser, Filitiermesser usw.), ansonsten, wenn es nicht geht, würde ich mich über etwas Geld freuen, damit ich es mir irgendwann selbst kaufen kann. Würde mich voll freuen und es würde mich glücklich machen, denn ich könnte es Zuhause und während der Arbeit benutzen, um mich zu verbessern und mich weiter zu entwickeln. Das wäre mein Wunsch.

Niklas und Raphaels Wunsch – erfüllt

Wir sind die Brüder Niklas und Raphael und wir wünschen uns einen Kinderrucksack in rot oder blau, einen Kinderrucksack in gelb, grün oder orange und gemeinsam „Kennst du das?“ – das große Bilderwörterbuch (Duden).

Catharina, Amalia, Yannik und Leons Wunsch – erfüllt

Wir sind Catharina (8 Jahre), Amalia, Yannik und Leon (2 Jahre) und wünschen uns einen Badetag im Aquaria in Oberstaufen. Dafür wäre eine Familientageskarte (2 Erwachsene und 4 Kinder) mit Essensgutschein toll.

Emils Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Emil und ich wünsche mir eine Holzeisenbahn. Meine Mama meint, ein Babyfon wäre auch noch toll.

Laras Wunsch – erfüllt

Ich bin Lara und ich wünsche mir „Kennst du das“ – das große Bilderwörterbuch (Duden) zu Weihnachten.

Kasimirs Wunsch – erfüllt

Ich heiße Kasimir und ich bin 3,5 Jahre alt. Zu Weihnachten wünsche ich mir eine Toniebox mit Figuren (Geschichten hören, Kindergarten-Lieder).

Ellas Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Ella und ich bin 15 Jahre alt. Ich wünsche mir Messeparkgutscheine vom Christkind.

Miras Wunsch – erfüllt

Ich heiße Mira, bin 4,5 Jahre alt und wünsche mir ein Paar Winterhandschuhe und eine Mütze. Vielen Dank.

Liebe Grüße Mira

Antons Wunsch – erfüllt

Ich bin der Anton und bin 10 Monate alt. Ich wünsche mir ein Paar Socken und eine Mütze. Danke.

Liebe Grüße Anton

Kilians Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Kilian und ich bin 2 Monate alt. Meine Mama wünscht sich ein Babyfon oder einen Flaschenwärmer.

Ninas Wunsch – erfüllt

Ich heiße Nina, bin 4 Jahre alt und wünsche mir zu Weihnachten ein Toniebox zum Geschichten und Lieder hören.

Gretas Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Greta, ich bin 4 Jahre alt und ich wünsche mir einen Puppenschminkkopf und Messepark-Gutscheine, weil ich dringend eine neue Mütze und Handschuhe brauche.

Familie Rauters Wunsch – erfüllt

Unsere Familie (Mama Angelika mit Kilian, Daniela und Anna) wünscht sich seit langem einen Badeausflug mit Verpflegung in die Therme Lindau. Das jüngste Kind ist 5 Jahre alt.

Aarons Wunsch – erfüllt

Ich heiße Aaron, bin 7 Jahre alt und ich wünsche mir eine BOB mit Lenkrad (z.B. KHW Snow Fox in schwarz/grün).

Daniels Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Daniel, ich bin 2 Monate alt und brauche bald größere Kleidung. Meine Mama denkt, dass Messeparkgutscheine dafür praktisch wären.

Majas Wunsch – erfüllt

Mein Name ist Maja und ich hoffe, dass ich zu Weihnachten ein faltbares Laufgitter (1×1 Meter), nicht giftige Kleinkindermalstifte, eine Regenjacke und -hose in Größe 86 bekomme.

Melanies Wunsch – erfüllt

Ich heiße Melanie und ich wünsche mir die Spiele „Lotti Karotti“, „Monopoly Junior“ und „Wer ist das?“.

Brunos Wunsch – erfüllt

Liebes Christkind, mein Name ist Bruno und ich wünsche mir einen Trittroller für 3-Jährige, am liebsten in der Farbe blau.

Eriks Wunsch – erfüllt

Ich heiße Erik, bin 1 Jahr alt und meine Mama wünscht sich für mich einen DM-Gutschein für Windeln und Babyprodukte oder einen H&M-Gutschein für Kinderkleidung.

Nachbericht Webinar „Elternteilzeit“ von Lilian Schreiber und Gudrun Berger

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Am 2. Dezember 2021 fand von 19.00 bis 20.30 Uhr das Webinar zum Thema „Elternteilzeit“ mit den Referentinnen Mag. Lilian Schreiber und Mag. Gudrun Berger statt. Der Vortrag wurde auf Zoom übertragen und von 8 ZuschauerInnen verfolgt.

Mag. Gudrun Berger hat zu Beginn das Projekt KarenzAktiv vorgestellt und erklärt, was die Organisation macht, sowie deren Beratungsinhalte und -stellen genannt. Mag. Lilian Schreiber hat im Anschluss die Begriffe der Elternteilzeit und Elternarbeitszeit differenziert und im Detail beschrieben. Ein wichtiger Fokus lag ebenfalls auf den Voraussetzungen und Regelungen von und für die Elternteilzeit sowie auf Pensionssplittung.

Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen sowie unseren Referentinnen für den gelungenen Vortrag!

Bücherverlosung zum vierten Adventsonntag

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Weihnachten rückt immer näher und die letzte Advent-Bücher-Verlosung in diesem Jahr steht an. Zum vierten Adventsonntag werden folgende Bücher verlost:

Hör mal (Soundbuch): Wir feiern Weihnachten von Kyrima Trapp


Ein Krippenspiel im Buchformat
Sechs besondere Weihnachtsklänge machen diesen neuen Hör mal-Titel zu einem kleinen Weihnachts-Hörspiel für Kinder ab zwei Jahren.
Ein Heiliger Abend ohne Krippenspiel? Undenkbar! Wochenlang proben die Kinder, um an diesem besonderen Tag, diese besondere Geschichte vorzuführen. Die Texte sind gelernt, die Kostüme geschneidert und die Bühnenbilder gebaut. Und nun wird die Geschichte von der Geburt Jesu liebevoll nachgespielt: Von der Ankunft in Bethlehem und der verzweifelten Herbergssuche, über die Hirten auf dem Feld, dem Verkündigungsengel und der Ankunft der heiligen drei Könige.
Bild, Text und Ton verbinden sich in diesem Buch zu einer wunderbaren Einheit. Wem wird da nicht weihnachtlich zu Mute?
Das Besondere sind die Sounds: Alle Aufnahmen wurden von Kindern mit viel Engagement gesprochen. Selbst Esel, Ochs und die vielen Schafe. Ein echter Hör- und Guckgenuss!

Quelle: Hör mal (Soundbuch): Wir feiern Weihnachten | Carlsen


Vorher ist man immer klüger – Überraschende Erkenntnisse eines Familienvaters von Georg Cadeggianini


Was haben Angela Merkel und die Zahnfee gemeinsam?
Kommt „Vielfalt“ von „vielen Falten“?
Hat Gott eine Freundin? Was ist das Huckepack-Glück?
Ist Unheil heilsam? Und wie schmeckt ein Honigbrot mit Thunfisch?
Die Welt ist voller Fragen.
Gemeinsam mit seiner Familie sucht Georg Cadeggianini täglich nach Antworten. Er erlebt, was Feuchttücher mit Doktorarbeiten zu tun haben, warum Flüsterpost und Steuererklärung zusammengehören und wie Panini-Bilder die Finanzkrise erklären: Aus der Familienperspektive sieht die Welt immer ein bisschen anders aus.

Quelle: Vorher ist man immer klüger – Georg Cadeggianini | S. Fischer Verlage


Das Leben ist ein vorübergehender Zustand
von Gabriele von Arnim


„Ein erschütterndes Buch, aber es ist eine heilsame, eine befreiende Erschütterung, eine hilfreiche, mit der man deutlich weiter kommt als mit aller wohltuenden Erträglichkeit. […] im Kern eine Liebesgeschichte – und ein großes Zeugnis.“ Sten Nadolny
Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Wie liebt und hütet man einen Mann, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr leben mit ihm? Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben? Gabriele von Arnim beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge und Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie leicht Rettungsversuche in demütigender Herabwürdigung enden. Und Aufopferung erbarmungslos wird.
„Das Leben ist ein vorübergehender Zustand“ ist eine leidenschaftliche, so kühle wie zärtliche Erzählung eines bedrängten Lebens.
„Bitte lesen Sie dieses Buch, das mit einer solch stillen Wucht daherkommt, dass man zunächst gar nicht merkt, wie es einen umhaut. Ganz große Kunst und so nah am Leben.“
Daniel Schreiber

Quelle: Buchseite Das Leben ist ein vorübergehender Zustand | Rowohlt


Familie Flickenteppich 3. Wir machen Ferien geschrieben von Stefanie Taschinski und illustriert von Anne-Kathrin Behl


Wenn Herzenswünsche in Erfüllung gehen, kann es verdammt aufregend werden! – Band 3 der beliebten Kinderbuchserie.
Von einem Tag auf den anderen ist Rebecca, die Mutter von Emma, Ben und Jojo, plötzlich aus Australien zurückgekommen und wirbelt das Leben in der Nummer 11 durcheinander. Da bleibt Emma kaum Zeit für das große Meerschweinchen-Projekt. Und jetzt, da ihre Mama wieder da ist, wünscht Emma sich natürlich auch, dass sie für immer bleibt … Doch erst einmal stehen die Ferien vor der Tür, und Emma, Ben und Jojo sind begeistert, als ihre Mutter sie zu einer Campingtour an die Nordsee einlädt. Denn alle Kinder aus der Nummer 11 sind unterwegs. Der Urlaub beginnt richtig schön – bis Emma entdeckt, dass ihre Mama ein Geheimnis hat. Was sollen sie jetzt bloß machen?

Quelle: Familie Flickenteppich 3. Wir machen Ferien | Verlagsgruppe Oetinger


NeuseeSOHNland – Wie aus 30 Tagen Auszeit unsere allerbeste Vater-Sohn-Zeit wurde
von Andreas Seltmann


Als sein Sohn Tim mit 17 am deutschen Schulsystem scheitert, bricht für Andreas eine Welt zusammen. Er macht seinem Sohn ein Angebot: eine gemeinsame Vater-Sohn-Auszeit in Neuseeland.
3700 km, 30 Tage lang, 24 Stunden am Tag verbringen die beiden zusammen, unterwegs in einem beeindruckenden und wundervollen Land. Eine besondere Zeit für Tim, der seinen 18. Geburtstag allein, ohne Freunde, inmitten des Fjords von Milford Sound feiert, und für Andreas, der die Unbeschwertheit seiner Jugend wiederentdeckt.
Neben zahlreichen Erlebnissen und überraschenden Abenteuern ist auch Zeit zum Reden: über falsche Freundinnen, Familiengeheimnisse, Männerfreundschaften, das Leben und darüber, wie lebenswichtig Männer im Leben von Söhnen sind.
In berührenden und persönlichen Briefen an lebende, fiktive und verstorbene Personen erzählt das Buch die wahre Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung und zugleich einer inneren und äußeren Reise eines Mannes, der sich selbst neu findet und dessen Leben sich mit dieser Reise völlig verändert.

Quelle: Andreas Seltmann – Sorriso Verlag (sorriso-verlag.com)

Nachbericht Webinar „Auszeit für Alltagsheldinnen“ von Karin Leitgeber

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Am 1. Dezember 2021 von 19.00 bis 20.30 Uhr wurde das Webinar „Auszeit für Alltagsheldinnen“ mit Referentin Karin Leitgeber auf Zoom übertragen und von 16 Teilnehmerinnen verfolgt.

Der Abend stand ganz unter dem Motto „Auszeit für Alltagsheldinnen“. Die Referentin hat dabei erklärt, dass die Voraussetzung für eine gute Beziehung zwischen Mamas und ihren Kindern auch ist, dass Mamas sich die Zeit nehmen, um ihre Batterien aufzuladen. Theoretischer Input hat sie dabei zu den Themen Stress und Gefühle gegeben und anschließend 6 praktische Beispiele für entspannte Alltagsheldinnen gegeben. Dabei hat sie eine Vorlage für eine praktische Umsetzung mit dem „würfel dich ins Glück“ für alle Zuhörerinnen zur Verfügung gestellt.

An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei Karin Leitgeber für das schöne und interessante Webinar.

Bücherverlosung zum dritten Adventsonntag

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Die Hälfte der Adventzeit ist bereits um. Zum dritten Adventsonntag werden folgende Bücher verlost:

Kommt und seht! Der kleine Elch ist geboren geschrieben von Susanne Lütje und illustriert von Sabine Straub


Oje, die beiden Elche werden im Wald vom Schneesturm überrascht. Der Weg nach Hause ist zu weit. Sie brauchen dringend einen Unterschlupf, denn die Elchkuh trägt ein Baby im Bauch und die Geburt naht. Alle Tiere des Waldes bieten ihre Hilfe an. Und schließlich findet das Elchpaar Zuflucht in einem Schafsstall. Wie sehr sich alle freuen, als der kleine Elch friedlich und geborgen im Stroh liegt und neugierig in die Welt blickt!
Eine leicht und rhythmisch gereimte Tiergeschichte über Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt mit dezenten Anklängen an die biblische Weihnachtsgeschichte.

Quelle: Kommt und seht! Der kleine Elch ist geboren | Carlsen


Hildegard von Bingen – Heilsteine einfach anwenden von Brigitte Pregenzer


Gesund und bewusst leben aus der Kraft der Natur. Dieser kleine Ratgeber beschreibt klar und übersichtlich die Heilwirkung der Hildegardsteine und deren richtige Anwendung. So hilft z. B. der Bergkristall, als Kette getragen, bei Schilddrüsenproblemen, der Jaspis unterm Kopfkissen bei Angst und Sorgen und der Chrysopras lindert Rheuma, indem man ihn auflegt und mit ihm Steinwasser herstellt. Neben den Originaltexten der hl. Hildegard von Bingen (1098-1179), die bei jedem Edelstein eingearbeitet sind, liefert das Buch auch die wissenschaftlichen Begründungen, warum Steine wirken. Zudem gibt es ein praktisches alphabetisches Register von Angst und Blasenleiden bis zu Wechseljahrbeschwerden und Zorn. So sehen Sie rasch, welcher Edelstein bei welchem Beschwerden hilft. Durch die übersichtliche Anzahl von nur 19 Heilsteinen ist dieser Ratgeber einfach in die Praxis umzusetzen. Die stimmungsvollen Fotos von Brigitta Wiesner zeigen die Steine von ihrer schönsten Seite und so, dass man sie beim Kauf leicht wiedererkennt.

Quelle:
Hildegard von Bingen – Heilsteine einfach von Brigitte Pregenzer – 978-3-7022-3431-7 | Tyrolia


Body Politics
von Melodie Michelberger


Frauen sollen dem Schönheitsideal entsprechen, aber nicht zu individuell sein. Wer dem Ideal nicht entspricht, soll sich wenigstens selbst lieben. Der Druck auf Frauen ist so hoch wie nie, und wie seit Jahrhunderten bestimmt der männliche Blick, welche Frauenkörper attraktiv sind. Haben wir verlernt, unsere Körper zu akzeptieren und dankbar für das zu sein, was sie täglich leisten? Melodie Michelberger fragt, wem es nützt, dass sich Millionen Frauen nicht hübsch genug fühlen. Sie weiß, wie Feminismus uns hilft, gegen das traditionelle Schönheitsideal zu rebellieren – denn es ist Zeit für ein diverses Bild von Schönheit und die Akzeptanz verschiedener Körperformen.

Quelle: Body Politics – Melodie Michelberger | Rowohlt


„Suche Mann für meine Eltern“ Ein Aushang in einer Bar, eine Reise nach China und die großen Fragen des Lebens von Valentin Wolker


„Wie weit gehst du, um deine Eltern glücklich zu machen?“ – Eine Geschichte, spannend wie ein Krimi und fast zu unglaublich, um wahr zu sein.
Eines Abends entdeckt Valentin einen Aushang in einer Bar. Die Chinesin Meilin hat ihn geschrieben, denn sie hat ein Problem: Sie ist eine Schande für ihre Eltern, ihr einziges Kind, Mitte dreißig und noch nicht verheiratet. Obwohl Valentin eigentlich mit Tom zusammenlebt, nimmt er Kontakt zu ihr auf. Und die drei entwickeln einen riskanten Plan …
Spannend wie ein Krimi berührt ihre Geschichte ein Thema, das wir alle kennen: die Gewissheit, es seinen Eltern nie recht machen zu können. Sie erzählt von Enttäuschungen, Erwartungen, der Treue zu sich selbst und spürt der Frage nach, wie weit Kinder gehen dürfen, um ihre Eltern glücklich zu machen.

Quelle: »Suche Mann für meine Eltern« – Valentin Wolker | S. Fischer Verlage


WirrWarr in der Weihnachtsschule
geschrieben von Miriam Mann und illustriert von Pina Gertenbach

In der Weihnachtsschule herrscht große Aufregung!
Der Weihnachtsmann hat sich beim Eisfischen eine ordentliche Beule zugezogen – und nun kann er sich an nichts mehr erinnern. Oje!
Weihnachtsunterricht und Weihnachten ohne den Weihnachtsmann? Für Wichtelmädchen Winnie, Engel Leon und Rentier Romeo ist das ein fürchterlicher Gedanke. Kann ja nicht sein, dass sie den Schlamassel mit mehr Arbeit ausbaden müssen. Denn in den Weihnachtsfächern sind die drei nicht gerade Musterschüler*innen.
Also beschließen sie, den Weihnachtsmann und das glänzende Fest zu retten. Und Winnie hat auch schon eine gute Idee … Ob das gut geht?

Quelle: Wirrwarr in der Weihnachtsschule | Carlsen

Bücherverlosung zum zweiten Adventsonntag

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Zum zweiten Adventsonntag werden folgende Bücher verlost:

Wilde Weihnachten mit den TIER-Kindern geschrieben von Nanna Neßhöver und illustriert von Maria Karipidou


Ja, heute ist schon Weihnachten! Aber noch sind nicht alle Vorbereitungen getroffen …
Die Tierkinder aus der Wilden Schule sind ganz aufgeregt. Am Abend wollen sie nämlich ein tolles Fest feiern und alle Tierfamilien sind eingeladen. Ist ja klar, dass bis dahin alles vorbereitet sein muss.
Deswegen gibt es jetzt jede Menge zu tun: Die Äffchen sollen die Schule schmücken, die Bären wollen putzen bis alles glänzt und strahlt, die Nashornkinder möchten den Baum aufstellen und die kleinen Erdmännchen müssen noch Geschenke aussuchen. Ganz klar, die Tiere brauchen Hilfe.
Jetzt sind die Kinder gefragt! Sie dürfen klatschen, pusten, singen, basteln, wischen, zählen und noch mehr. Die abwechslungsreichen Mitmach-Aktionen machen Spaß und bringen Kinder und Eltern in Weihnachtsstimmung!

Quelle: Wilde Weihnachten mit den Tierkindern und mit dir! | Carlsen


Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen (und deine Kinder werden froh sein, wenn du es gelesen hast) von Philippa Perry


Alle Eltern möchten glückliche Kinder großziehen. Und niemand möchte bei der Erziehung versagen. Wie bekommen wir das hin?
Kann ich meinen Eltern verzeihen? Darf ich zugeben, dass ich als Mutter oder Vater einen Fehler gemacht habe? Ja, sagt die erfahrene Psychotherapeutin Philippa Perry. Was Kinder brauchen, sind keine falschen Ideale, sondern wahrhaftige Bezugspersonen.
In ihrem internationalen Bestseller erklärt Philippa Perry, worauf es zwischen Eltern und Kindern wirklich ankommt. Ihr leicht zugängliches und praxisnahes Konzept verrät:
• wie unsere eigene Erziehung das Verhältnis zu unseren Kindern beeinflusst
• wie wir aus Fehlern lernen (und sie wieder gut machen)
• wie man aus negativen Verhaltensmustern ausbricht
• wie man mit impulsiven Gefühlen umgeht
• wie man lernt, wertschätzend miteinander zu sprechen
„Dies ist kein Erziehungsbuch im engeren Sinn. Es geht darum, wie wir selbst erzogen wurden und welchen Einfluss das auf unsere Elternschaft hat, darum, welche Fehler wir machen werden – vor allem solche, die wir nie machen wollten – und was wir dagegen tun können.“
Philippa Perry

Quelle:
Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen – Hardcover | ULLSTEIN (ullstein-buchverlage.de)


Der talentierte Schüler und seine ewigen Feinde
von Andreas Salcher


Keine Chancengleichheit im Schulsystem – Österreichs härtester Schulkritiker kämpft weiter
Jedes Kind hat eine Vielzahl von Talenten – doch die Schule vernichtet sie. Andreas Salcher legt den Finger auf den wunden Punkt des österreichischen Schulsystems: die völlig verdrängte Perspektive des talentierten Kindes.
Die aktualisierte Neufassung seines Long- und Bestsellers zeigt, dass die Probleme, die beim Erscheinen des Buches im Jahr 2008 bestanden, bis heute nicht gelöst wurden: „Ein öffentliches Schulsystem, das seinen Schülern in neun Jahren Pflichtschule nicht Lesen, Schreiben und die Grundrechnungsarten vermitteln kann, hat sich selbst aufgegeben.“
– Das Bildungssystem in der Kritik: eine Streitschrift für Schüler und alle, die es einmal waren
– Erziehung zur Mittelmäßigkeit: Individuelle Begabung als Störfall
– Migrationshintergrund als Bildungshindernis? Wenn 80 Prozent einer Klasse dem Unterricht nicht folgen können
– Warum die besten Lehrer gemobbt statt befördert werden
– Wie kann eine Schule der Zukunft aussehen? Wege aus der Bildungsmisere
Verpfuschtes Bildungssystem: wir vergeuden die Talente unserer Kinder
Wer sind die Feinde des talentierten Schülers? Andreas Salcher meint damit keineswegs die Lehrer, sondern Erwachsene, die zu wenig von Bildungseinrichtungen und Lehrplänen erwarten. Jedes fünfte Kind kann nach neun Jahren Schule nicht sinnerfassend lesen? „Kann man halt nichts machen“! In einer Welt, die sich zu oft mit dem Mittelmäßigen zufrieden gibt, kämpft Salcher für das Besondere in jedem Kind.
Die Herausforderungen für die Bildungspolitik sind gewaltig: Wie können wir das Auseinanderklaffen von gebildeten und bildungsfernen Schichten stoppen? Wie können wir ein attraktives Berufsbild des Lehrers schaffen? Wie können wir die Digitalisierung im Klassenzimmer nutzen, statt Handys zu verbieten?
Die zentrale Frage lautet: Wie schaffen wir Schulen, die Kinder und Lehrer so inspirieren, dass sie jeden Tag gerne hingehen? Andreas Salcher liefert nicht nur die notwendige Kritik, sondern auch inspirierende Lösungsansätze. Gemeinsam können wir die Schule der Zukunft gestalten.

Quelle: Ecowin


Die Tierpolizei 2. –
Ohren hoch oder es knallt! geschrieben von Anna Böhm und illustriert von Ramona Wultschner


Der zweite tierisch lustige Fall für Anna Böhms Retter in der Not.
Kaninchenkind Rosine sucht seine Mama – das ist ein Fall für die Tierpolizei. Ihre Spürnasen führen die vier Ermittler nicht nur in den Stadtpark, sondern bald auch in die Zoohandlung, wo wirklich seltsame Dinge vor sich gehen. Mit dem supergemeinen Verkäufer hat Teddyhamster Jack schon seit längerer Zeit ein Hühnchen zu rupfen! Flopson und ihre Tierpolizei wittern ziemlich schnell, dass mit dieser Zoohandlung etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Bei so einem spannenden Fall stellen sich nicht nur bei den Tierpolizisten die Nackenhaare auf!

Quelle: Die Tierpolizei 2. Ohren hoch oder es knallt! | Verlagsgruppe Oetinger


Achtsamkeitsorigami
von Samuel Tsang


Einen Moment der Ruhe finden und dem Stress entkommen mit Achtsamkeits-Origami. Origami ist Yoga für den Geist. Es verhilft nachweislich zu tiefer Entspannung, fördert die Konzentration, die Koordination von Hand und Auge und schult das Gedächtnis. Und das alles mit ganz einfachen Mitteln: Sie brauchen nur ein Blatt Papier und ein wenig Geschick und können sofort die Ergebnisse bewundern.
In diesem schön gestalteten Buch zeigt Ihnen der professionelle Origami-Lehrer Samuel Tsang Schritt-für-Schritt, wie Sie den Kranich, die Tulpe oder auch den Elefanten entstehen lassen können. Es enthält insgesamt 16 inspirierende Modelle zum Nachfalten, Aufstellen oder Verschenken, für Anfänger und Fortgeschrittene.
Mit 12 Origami-Seiten zum Herauslösen am Ende des Buches.
Origami – Der neue Entspannungs-Trend nach den überaus beliebten Ausmalbüchern für Erwachsene.

Quelle: Achtsamkeits-Origami – Samuel Tsang | S. Fischer Verlage

Broschüre: Digital & Vernetzt – Medienpädagogische Angebote und Anlaufstellen in Vorarlberg – eine Übersicht

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Unsere Lebenswelt ist in den letzten Jahren immer digitaler geworden – besonders auch für Kinder und Jugendliche. Die Nutzung digitaler Medien gehört für die meisten Menschen mittlerweile zum Alltag.

Auch in der Berufswelt sind digitale Medien etabliert und durch den Einsatz von Videokonferenzen ist die Kommunikation virtueller geworden. Corona hat der Digitalisierung zusätzlich einen Schub gegeben.

Digitale Vernetzung ist heute Lebensrealität und diese Broschüre soll dazu beisteuern, sich darin gut zurechtzufinden. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat den 8-Punkte-Plan zur Digitalisierung beschlossen. Ziel ist es, die Möglichkeiten digitaler Medien stärker für den Unterricht zu nutzen und gewinnbringend einzusetzen. Schüler:innen der 5. (und heuer auch der 6.) Schulstufe werden dazu unter anderem mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Nach der Einführung der PCs und des Internets stellt dies einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung an den Schulen dar.

Die Broschüre zum Herunterladen: Digital-Vernetzt_Medienpaedagogische-Angebote_A5_Digital

Nachbericht Webinar „Spielend leicht zum Lernerfolg“ von Karoline Summer

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„Spielend leicht zum Lernerfolg“ war das Thema am 25.11.2021 von 20.00 bis 21.30 Uhr beim Webinar mit Referentin Karoline Summer. Der Vortrag wurde auf Zoom übertragen und von 17 TeilnehmerInnen verfolgt.

Der  Vortrag hat mit einem Beispiel gestartet: Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich eine Werkzeugkiste vor sich vor: darin ist alles Mögliche – vom Hammer, zum Schraubenzieher über den Löffel und eine Gabel. Nun wählen Sie ein Werkzeug. Anschließend die Aufgabe: vor Ihnen stehen zwei Wassergläser. Sie dürfen nun versuchen, mit Ihrem Werkzeug so viel Wasser von einem Glas in das andere Glas zu befördern. Dabei ging ein Lachen durch die ZuschauerInnen, doch im echten Leben verhält es sich ähnlich mit den Werkzeugen, die die Kinder haben und den Aufgaben, die nicht immer zu den Werkzeugen passen. Karoline Summer hat daraufhin viele Werkzeuge erklärt und beschrieben, wie diese gestärkt und verbessert werden können. Sie hat viele hilfreiche Inputs und Tipps für Eltern gegeben, wie sie mit ihren Kindern spielend leicht zum Lernerfolg kommen. Dementsprechend durfte sie sich zum Abschied über sehr viel positives Feedback freuen.

An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei Karoline Summer für das schöne und interessante Webinar.