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Pascal Sickl

Warth: Sommerhock im Gemeindesaal

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Am 17. Juli 2021 fand ein kleiner Sommerhock, organisiert vom Familienverband Warth, im Gemeindesaal statt.

Leider war das Wetter nicht sehr sommerlich, aber trotz Regen kamen einige Besucher zu Kaffee & Kuchen, einem Gläschen Wein oder Bier! Für die Kinder und auch manchen Erwachsenen stellte die Feuerwehr ein tolles Spiel zur Verfügung, bei welchem mit einer Wasserpumpe in Schnelligkeit „Brandstellen“ gelöscht werden mussten. Eines der Highlights war aber sicherlich auch die Fahrt mit dem Feuerwehrauto! Sehr gut besucht war ebenfalls die Schminkecke, so wurden aus den Kindern Einhörner, Schmetterlinge, feurige Drachen und Dinosaurier.

Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher und die freiwilligen Helfer!

Großer Abschied, kleine Schritte…

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Wie Übergänge gelingen und zu Superboostern für die Entwicklung des Kindes werden können.
Ein Text von Tamara Testor-Schwärzler über Großer Abschied, kleine Schritte… — Katholische Kirche Vorarlberg (kath-kirche-vorarlberg.at)

In diesem Herbst hat sich unser Mini aufgemacht, um die große Welt des Kindergartens zu erkunden. Nach seiner ersten Gruppenerfahrung im letzten Jahr, die nach 10 Tagen Spielgruppe nahtlos in sein erstes Sabbatical übergegangen war, war er nun voller Vorfreude und mit 4 Jahren rundherum bereit sich in einer Gruppe wohlzufühlen. Etwas später gestartet, nach ein paar Tagen anfänglicher Euphorie und Neugier, plötzlich die große Sehnsucht nach Vertrautem gespürt.

Herausforderung Übergang
Solche Übergänge, Transitionen, bringen bedeutsame Veränderungen mit sich, gelingen sie, sind sie eine Art Superboost für unsere Kinder. Sie erleben sich als selbstwirksam und ihr Selbstbewusstsein wird gestärkt.

Wie können wir also diese Übergänge, die das Leben öfter bereit hält, gut begleiten?

Immer dann, wenn Löwenmut gefragt ist, kommen Kinder oft in den „sicheren Hafen“ zurück, um sich nochmal das abzuholen, was es braucht um Herausforderungen zu meistern. Was dann manchmal als Rückschritt gesehen oder im Alltag als anstrengend empfunden wird, ist die Einladung zur Nähe. Der Dreijährige will getragen werden oder die Fünfjährige, die bisher gut in ihrem Bett geschlafen hat, kuschelt sich wieder jede Nacht zu Mama und Papa. Vielleicht gelingt es uns, die Botschaft zu verstehen und Nähe zu genießen. Uns reinzuspüren in unser mutiges Löwenkind.

Ein neuer Mood…der Sommer, wenn er auch nicht wirklich das war, was ich mir unter Sommer vorstelle, brachte wie immer einen anderen Rhythmus mit. Wir, eine bekennende Langschläferfamilie, mussten uns erst wieder zurechtfinden. Ausreichend Schlaf ist für unser aller Wohlbefinden wichtig, für ein Kind das große Veränderungen erfährt (und sich in den frühen Morgenstunden auf macht, um Abenteuer zu erleben) unerlässlich.

Von Kraftsteinen und andern Helfern
Ob das vertraute Kuscheltier im Kindergartenrucksack, der Kraftstein in der Hosentasche oder ein stärkendes Abschiedsritual – all das sind Möglichkeiten Sicherheit zu geben und können Anker sein, in den Stürmen der Veränderung. Und ein bisschen Blues darf sein. Bei all meinen Kindern gab es Abschiedsschmerz. Bei Mama vielleicht noch ein bisschen mehr.

Loslassen und Abschied nehmen
Ich möchte euch einladen, diese Emotionen bei euren Kindern, aber auch bei euch da zu lassen. Nicht gleich weg zu wischen. Hinzuschauen, bei euch zu bleiben, euch nicht treiben zu lassen von gut gemeinten oder weniger wohlwollenden Ratschlägen, euch auf euer Gefühl zu verlassen. In eurem Tempo. Um dann gemeinsam, im Vertrauen auf euch und eure löwenstarken Kinder, die kleinen, großen Schritte zu feiern.

Wir suchen Dich!

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Hast du Lust darauf, spannende Abenteuer zu erleben, an der frischen Luft zu sein und großartige Vater-Kind-Abenteuer zu begleiten? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir suchen einen Mitarbeiter für unser Projekt „Vater sein“.

Über uns
Wir sind die größte Interessensvertretung für Familien in Vorarlberg. Unser Antrieb ist es, nachhaltige Verbesserungen für Familien zu erreichen. Mit Unterstützungsangeboten für Familien und dem Einsatz auf politischer Ebene, leisten wir unseren Beitrag für ein familienfreundliches Land Vorarlberg.

Stellenziel
Für unser Väterprojekt suchen wir zum ehestmöglichen Zeitpunkt einen Projektmitarbeiter (m/w), der unsere Veranstaltungen für Väter begleitet, die gesammelten Erfahrungen aufarbeitet und evaluiert sowie die Nachberichterstattung übernimmt.

Aufgaben
– Begleitung von Väter-Veranstaltungen an Wochenenden
– Dokumentation der Erfahrungen der Väterangebote
– Nachberichterstattung: Fotos und Nachbericht
– Evaluierung des Projekts nach den Projektzielen

Anforderungen
– Kenntnis mit Foto-/Videokamera gute Bilder zu liefern
– Fähigkeit gute, fehlerfreie Texte in Deutsch zu verfassen
– Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden (v.a. samstags) und teilweise auch abends

Stellenausmaß
Bis zu 20 Stunden pro Monat mit guter Entlohnung

Bewerbung an
Vorarlberger Familienverband | Pascal Sickl, BA
E-Mail: pascal.sickl@familie.or.at
Tel. 0676/833 733 11 oder 05574/47 671 14

Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen der Tätigkeit, über das Väterprojekt eine Bachelor- oder Masterarbeit zu verfassen.

Alleinerziehend, aber nicht allein!

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In Vorarlberg gibt es rund 4.400 Alleinerziehende. Rund 10% aller Kinder in Vorarlberg unter 15 Jahren leben bei Alleinerziehenden. Alleinerziehend zu sein ist heutzutage eine von vielen möglichen Familienformen, stellt die betroffenen Eltern jedoch oft vor enorm hohe Anforderungen. Damit die benötigten Informationen schneller zur Hand sind und die Vernetzungen untereinander leichter und schneller geht, hat der Vorarlberger Familienverband eine Vernetzungsplattform für Alleinerziehende errichtet, welche nun online geht.

Plötzlich alleinerziehend zu sein stellt die Betroffenen, meist Frauen, vor große Herausforderungen, die während einer Zeit zu bewältigen sind, die ohnehin oftmals durch den Trennungsprozess sehr belastend ist. Eine Umfrage des Vorarlberger Familienverbands aus dem Frühjahr 2021 zeigt, dass sich viele in der neuen Situation erst zurechtfinden müssen und oftmals nicht wissen, wo sie sich bei offenen Fragen zu Themen wie „Finanzen“ oder „Kinderbetreuung“ hinwenden können. Darüber hinaus wurde die Wichtigkeit einer Vernetzungsmöglichkeit mit anderen Alleinerziehenden in der Umfrage deutlich.

Durch die Corona-Krise hat sich die Situation vieler Alleinerziehender nochmals verschärft. Angefangen bei der Bewältigung des Alltags, die durch das teilweise Wegfallen der Kinderbetreuung und der persönlichen Kontakte nahezu unmöglich wurde, über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bis hin zu der gestiegenen finanziellen Belastung, sind Ein-Eltern-Familien in starkem Maße von den Aus- und Nebenwirkungen der Krise betroffen. „Das regelmäßige Online-Angebot „Talk für Alleinerziehende” als offene Austausch- und Vernetzungsrunde via Zoom wird beibehalten. Als Familienverband wollen wir die immer bunter werdenden Familienkonstellationen gerade in herausfordernden Situationen unterstützen”, meint Andrea Moosbrugger, Beirätin des Vorarlberger Familienverbands.

Die Ergebnisse der Umfrage und die Rückmeldungen aus vielen Gesprächen mit Ein-Eltern-Familien, haben den Vorarlberger Familienverband dazu bewogen, nun eine Vernetzungsplattform für die Zielgruppe anzubieten. Ziel des Vereins ist es, Alleinerziehenden in allen Phasen bestmöglich zu unterstützen. „Die Plattform bietet eine ausführliche Übersicht zu den zahlreichen Beratungsstellen in Vorarlberg und soll betroffene Eltern dort abholen, wo sie stehen. Von Mediationsangeboten über Familienberatungsstellen bis zu hin zu Unterstützungsangeboten für den Alltag, finden die Alleinerziehenden Anlaufstellen für ihre Probleme und Fragen. Über die Pinnwand und den Chat können auch persönliche Anliegen geteilt werden und die Kanäle bieten die ideale Möglichkeit, für einen Austausch mit anderen Alleinerziehenden“, so Andrea Moosbrugger.

Und hier geht’s zur Plattform: www.alleinerziehend-vorarlberg.at

Presseaussendung vom 20.09.2021

Der FREI DAY startet in Österreich

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Der FREI DAY ist ein Lernformat, das SchülerInnen dazu befähigt, die Herausforderungen unserer Zeit selbst anzupacken und diesen mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität zu begegnen.

Sei dabei beim ersten von 5 Online Workshops im Schuljahr 2021/22. In diesem Workshop stellt Margret Rasfeld die Idee des FREI DAY vor und Schulen aus Deutschland berichten über erste Erfahrungen. Zudem wird Zeit für Online-Arbeitsgruppen bereit gestellt, in denen ihr gemeinsam Ideen entwickeln und euch über nächste Schritte austauschen könnt.

Termin: Montag, 27. September 2021, 17:00 – 19:00
Anmeldung: Anmeldung FREI DAY – Schule im Aufbruch – Österreich (schule-im-aufbruch.at)
Weitere Informationen: Homepage – FREI DAY (frei-day.org)

Schulbeginn mit vielen Fragezeichen

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Der erste Schultag ist für Schülerinnen und Schüler immer sehr aufregend. In diesem Jahr begann er mit einem Coronatest. Für die Kinder hat das neue Schuljahr also begonnen, wie das Alte aufgehört hat. Nun stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit unseren Schulen? Katharina Fuchs, Sprecherin des Vorarlberger Familienverbands, befürchtet, dass die Infektionszahlen in den nächsten Wochen und Monaten wieder steigen könnten und dann die Diskussion über mögliche Schulschließungen wieder entfacht. Diese müssen aber aus Sicht von Fuchs mit allen Mitteln verhindert werden!

An den Schulen werden die Schülerinnen und Schüler weiterhin drei Mal die Woche getestet und auch die Maskenpflicht außerhalb des Klassenzimmers bleibt bestehen. Zwar gaben Bildungsminister Heinz Faßmann und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein vor einigen Wochen das Versprechen ab, dass die Schulen garantiert geöffnet bleiben, doch aufgrund der Entwicklungen der letzten Wochen herrscht bei vielen Eltern große Unsicherheit. „Die Unsicherheit erzeugt Stress und Angst und das ist das Letzte, was unsere Familien jetzt brauchen. Schulen und Kindergärten müssen garantiert offenbleiben. Wir sind heuer in einer anderen Situation als letztes Jahr. Es gibt nun viel mehr Möglichkeiten für den Umgang mit dem Virus. Und wir haben alle gelernt“, erklärt die Sprecherin des Familienverbands.

Zunächst werden die Maßnahmen für drei Wochen gelten. Nach der Testphase will die Regierung entscheiden, inwiefern die Maßnahmen adaptiert werden können. Außerdem soll der Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit noch einmal verlängert werden. Die Regelung soll mit 1. Oktober wieder in Kraft treten und bis Ende Dezember bestehen. Im neuen Modell sollen bis zu drei Wochen Sonderbetreuungszeit bei vollem Gehalt möglich sein. Eltern können sich im Falle von Schulschließungen oder Quarantäne von Kindern freistellen lassen.
„Der Vorarlberger Familienverband begrüßt diese Maßnahme als wichtige Unterstützung für die Familien, denn sie gibt nicht nur finanzielle, sondern auch psychische Sicherheit“, meint Fuchs.

Die Schulschließungen aus dem vergangenen Jahr haben Spuren hinterlassen. Etliche Studien aus verschiedenen Ländern belegen, dass die kindliche Psyche massiv unter der Isolation gelitten haben. Deshalb ist es dringend notwendig nicht nur Maßnahmen zu setzen, um die epidemiologische Gefahr einzugrenzen, sondern für die psychische Entlastung der Kinder flächendeckend niederschwellige Beratungsangebote anzubieten bzw. auszubauen.

Für eine zukunftsfähige Gesellschaft muss den Kindern und Jugendlichen eine chancengerechte und zukunftsorientierte Bildung mit bedarfsorientierten Lern- und Unterstützungsangeboten ermöglicht werden.

„Schule ist ein Ort, an dem nicht nur Schulstoff gelernt wird, sondern vor allem Lebenskompetenzen vermittelt werden. Schule ist eine Bildungslandschaft, die Kinder in ihren Lebenskompetenzen schult. Dafür braucht es Präsenz und ein uneingeschränktes Miteinander“ ist Katharina Fuchs überzeugt.

Der Vorarlberger Familienverband wünscht sich, dass es für alle SchülerInnen und PädagogInnen ein schönes und erfolgreiches Schuljahr 2021/2022 wird. Ein Jahr, das geprägt ist von Freude am Lernen, Motivation für ein gutes Miteinander und Mut, um neue Ideen anzupacken und umzusetzen.

Presseaussendung vom 14.09.2021

Wie wir Mobbing aus den Schulen halten

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Wir gegen Mobbing – Vorarlberg: Mobbing- und Gewaltprävention für Schulklassen

Am 13. September starten wieder die Schulen. Denken Sie an ihre Schulzeit zurück. Fällt ihnen dabei eine Person ein, die in ihrer Schulzeit regelmäßig schikaniert und gehänselt wurde? Die meisten Menschen beantworten diese Frage mit Ja. Bei andauernden und regelmäßigen verbalen, nonverbalen und körperlichen Attacken wird von Mobbing gesprochen. Jugendliche die gemobbt werden, leiden an tiefen seelischen Verletzungen, die sie bis in das Erwachsenenalter begleiten. Folgen von Mobbing sind häufig: plötzlicher Leistungsabfall, depressives Verhalten oder auch Schulverweigerung. Nicht nur die betroffene Person leidet unter Mobbing, oft betrifft es auch das Wohlbefinden der ganzen Klasse. Berücksichtig man, dass eine Schulklasse im Durchschnitt 20 Schüler*innen hat, sind nach der HBSC Studie 2018 weiterhin pro Klasse rund 2 Kinder in Österreich von Mobbing betroffen. Die Offene Jugendarbeit stellt in Zusammenarbeit mit der Mobbingkoordinationsstelle der Bildungsdirektion Vorarlberg ein landesweites Mobbing-Präventionsangebot für die Sekundarschulen in Vorarlberg zur Verfügung. Dabei berät die Offene Jugendarbeit auch zusätzlich außerhalb des Schulkontextes Betroffene und Erziehungsberechtigte. Finanziert und ermöglicht wird das Angebot von der ÖGK und dem Sozialfonds, also Land und Gemeinden. Fachlich begleitet und beauftragt wird es durch den Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe der Vorarlberger Landesregierung.

Bewusstsein für Mobbing hat sich verstärkt:
Die HBSC Studie 2018 zeigt, dass in österreichischen Sekundarschulen Mobbing abgenommen hat und sich an den internationalen Durchschnitt anglich. Lag 2014 der Durschnitt bei 14% der 10 bis 16-jährigen, die Angaben mehr als zweimal im Monat von Mobbing-Attacken betroffen zu sein, sind es 2018 noch 8% der Jugendlichen. Diese Erkenntnis ist als Erfolg zu sehen und lässt sich durch das höhere Bewusstsein der Thematik in den Schulen und in der Politik erklären, was zu mehr Akzeptanz gegenüber den Mobbing-Präventionsmaßnahmen führt. Landesrätin Wiesflecker beschreibt: „Weiterhin werden wir gegen Gewalt und Mobbing in unseren Schulen vorgehen, Prävention ist mir wichtig! Unser Ziel legten wir im Arbeitsprogramm 2019-2024 fest. Hier werden unter dem Punkt Die Jugend in die Mitte nehmen Gewalt-Präventionsprojekte an Schulen und in Jugendhäusern konsequent fortgesetzt.“

Präventive Angebote:
Die Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit führen auf Anfrage vierstündige Präventions-Workshops in Schulklassen durch. In den letzten vier Jahren gelang es 327 Workshops durchzuführen und weitere 97 sind für das kommende Wintersemester geplant. „Mobbing auszuüben ist eine klare Entscheidung, dies tut man nicht zufällig – oft sind die Folgen nicht bewusst. Daher ist es wichtig, präventiv mit den jungen Menschen zu arbeiten. Aufgeklärte Jugendliche können besser darüber entscheiden was sie tun. Ebenso wichtig ist die Arbeit mit der gesamten Klasse, die gemeinsam an Lösungsstrategien arbeiten.“ erläutert Sozialarbeiterin Kerstin Hofer. Zusätzlich steht die Offene Jugendarbeit bei Mobbing auch außerhalb des Schulkontext als Ansprechperson für Jugendliche in den regionalen Jugendhäusern zur Verfügung.

Presseaussendung vom Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung (06.09.2021)

SCHULSTARTAKTION DER VOLKSHILFE VORARLBERG

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Die Volkshilfe setzt sich gemeinsam mit engagierten Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und Ausgrenzung von armutsbetroffenen und armutsgefährdeten Kindern und Familien ein.

Im Rahmen der Schulstartaktion bietet die Volkshilfe Vorarlberg eine finanzielle Unterstützung für betroffene Familien, welche als Zuschuss für Ausgaben von Schulartikeln, Schulausflüge, Bekleidung und Sportartikel dienen soll. Die Volkshilfe Vorarlberg unterstützt alle armutsgefährdeten Familien, welche keine Sozialhilfe beziehen. All jene, die Empfänger der Sozialhilfe sind, können sich an das  Rote Kreuz wenden.

Ab dem 1. August 2021 können Anträge bei der Volkshilfe Vorarlberg angefordert und gestellt werden. Dabei können sich Familien, welche förderungsbedürftig sind an die Volkshilfe Vorarlberg wenden um bei dem Ansuchen Unterstützung zu erhalten.

Bei Anfragen wenden sie sich an:
Volkshilfe Vorarlberg
Anton-Schneiderstraße 19
6900 Bregenz
Tel.: 05574 48853
E-Mail: volkshilfe-vlbg@aon.at

Dominique Meyer, MA
Mobil: 0670 6061326
E-Mail: meyer.volkshilfe-vlbg@aon.at

Volkshilfe-Sommerschule - Bregenz | VOL.AT

Existenzsicherung für armutsbetroffene und armutsgefährdete Kinder und Jugendliche in der Pandemie

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Die Corona-Krise hinterlässt nicht nur gesundheitliche Folgen in der Bevölkerung Österreichs, sondern verstärkt auch die prekäre Situation von armutsbetroffenen Kindern und Jugendlichen. Das Projekt „Existenzsicherung für armutsbetroffene und armutsgefährdete Kinder und Jugendliche in der Pandemie“ von der Volkshilfe Österreich, soll dazu beitragen, mit Hilfe einer finanziellen Unterstützung die Handlungsspielräume und -optionen zu erweitern, um die Folgen eines Aufwachsens in Armut abzumildern.

Das Formular für die Antragsstellung ist auf der Webseite https://www.kinderarmut-abschaffen.at/angebot/existenzsicherung/ abrufbar. Anträge können noch bis zum 31.07.2021 gestellt werden.

Bei Fragen zur Antragsstellung oder zur Unterstützung bei der Bearbeitung dessen, steht Ihnen die Volkshilfe Vorarlberg zur Seite.

Volkshilfe Vorarlberg
Dominique Meyer
T 0670 606 1326
E meyer.volkshilfe-vlbg@aon.at
H www.volkshilfe-vlbg.at

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