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Nachbericht Webinar „Plastikfrei leben“ von Corinna Amann

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Am 2. Mai 2022 konnten wir das Webinar „Plastikfrei leben“ mit Corinna Amann über Zoom anbieten. 8 Zuhörerinnen und Zuhörer haben die interessanten Tipps der Referentin verfolgt.

Die Referentin hat zu Beginn 4 gute Gründe genannt, die dafür sprechen Plastik im eigenen Leben zu vermeiden, wo es möglich ist: für die Gesundheit, die Umwelt, das Haushaltbudget und um zu entrümpeln. Laut Amann lautet das Motto nicht unbedingt plastikfrei, sondern „plastikfreier“, denn es soll nicht unnötig das Leben erschweren. Sie hat zu den unterschiedlichen Bereichen beim Einkauf, in der Küche, im Bad und beim Putzen viele Tipps und Tricks erklärt und gezeigt, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt im eigenen Alltag anwenden können.

Wir bedanken uns nochmals bei der Referentin Corinna Amann so für das tolle Webinar!

Nachbericht Webinar „Mental Load – Wenn der Kopf keine Pause macht“ von Dr. Veronika Burtscher-Kiene

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„Mental Load – Wenn der Kopf keine Pause macht“ wurde am Mittwoch, dem 27. April 2022, von 42 ZuhörerInnen interessiert verfolgt. Der Vortrag wurde von Psychologin Dr. Veronika Burtscher-Kiene gehalten und auf Zoom übertragen.

Die Referentin hat zu Beginn das Thema theoretisch beleuchtet. Was ist eigentlich Mental Load? Welche Symptome bringt das Phänomen Mental Load mit sich? Dr. Burtscher-Kiene hat den TeilnehmerInnen die Thematik zuerst genau erklärt und dann reichlich Tipps und Möglichkeiten gegeben, um es zukünftig zu vermeiden. Sie ist auf alle Fragen detailliert eingegangen und hat sich viel Zeit für die jeweiligen Anliegen genommen.

Nochmals ein großes Danke an die Referentin Veronika Burtscher-Kiene sowie die aufmerksamen und interessierten TeilnehmerInnen.

Nachbericht Webinar „Leitwölfe sein – Liebevolle Führung in der Familie“ von Angelika Wischenbart-Galehr

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„Leitwölfe sein – Liebevolle Führung in der Familie“ war das Thema am 8. April 2022 beim Webinar mit Referentin Angelika Wischenbart-Galehr. Der Vortrag wurde auf Zoom übertragen und von ca. 30 TeilnehmerInnen verfolgt.

Im Vortrag konnten die ZuhörerInnen aktiv mitarbeiten, da die Referentin alle per Whiteboard und offene Fragen eingeladen hat am Webinar teilzunehmen. Somit hatte jede und jeder die Möglichkeit sich persönlich einzubinden und am Vortrag aktiv teilzunehmen. Angelika Wischenbart-Galehr hat viele hilfreiche Inputs für die Eltern gegeben, gemeinsam konkrete Beispiele aufgearbeitet und Fragen genau beantwortet.

An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei Angelika Wischenbart-Galehr für das schöne und interessante Webinar.

Die Spenden sind auf dem Weg in die Ukraine

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Uns hat ein Update zur Spendenaktion der Jägerschaft Bregenz erreicht. Die Jäger rund um Bernhard Knauder haben nun alle Materialien gesammelt, alles verpackt und haben sich heute, am 31.03.2022 mit ihren drei „Truckern“ auf den Weg in Richtung Ukraine gemacht. Sie werden insgesamt eine Strecke von mehr als 1.300 Kilometer auf sich nehmen, um die Produkte an das Militär vor Ort zu übergeben.

Spendenaktion für die Ukraine der Jägerschaft Bregenz

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Täglich erreichen uns schreckliche Bilder vom Krieg in der Ukraine. Die Jägerschaft Bregenz hat die schwierige Situation vor Ort zum Anlass genommen, um eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Die Jäger sammeln seit knapp einer Woche Windeln, Babynahrung, Milchpulver, Feuchttücher, Spielzeug und viele weitere Artikel für Familien. Insgesamt mehr als 20 Spender haben sich in kürzester Zeit dazu bereiterklärt, die Aktion mit Materialien oder finanziell zu unterstützen. Ein Großteil davon sind Privatpersonen.  Auf dem Spendenkonto sind schon knapp 15.000 Euro zusammengekommen und der Gesamtwert aller Artikel, die gespendet werden liegt bei knapp 20.000 Euro.

Voraussichtlich am Donnerstag, dem 31. März 2022 werden Bernhard Knauder und seine Kollegen von der Jägerschaft Bregenz die Reise in Richtung ukrainische Grenze antreten. Sie werden alle gesammelten Güter selbstständig in die Ukraine bringen und diese dann dort an das ukrainische Militär übergeben. Für den Transport haben sie bereits drei große Anhänger organisiert.

Der Vorarlberger Familienverband ist begeistert vom Einsatz der Jägerschaft Bregenz und hat deshalb beschlossen die Spendenaktion mit 5.600 Euro zu unterstützen. Am Samstag konnten wir uns erste Eindrücke verschaffen. Einige Artikel sind bereits eingekommen und werden nun in Schachteln verpackt. Bevor es aber in Richtung Ukraine geht, haben die Jäger noch eine Menge Arbeit vor sich.

Wir möchten uns herzlich bei Bernhard Knauder und seinem Team für ihren unglaublichen Einsatz bedanken und freuen uns, dass wir sie bei ihrer wunderbaren Aktion unterstützen können. Weitere Updates folgen!

Netzwerktreff „FREI DAY Winter Lounge” bringt Pilotschulen und Interessierte zusammen

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Der Vorarlberger Familienverband und der Landeselternverband haben sich vorgenommen Bildung im Sinne der Kinder und Jugendlichen neu zu denken. Um diese Zielsetzung zu erreichen, setzen sie auf die Initiative „FREI DAY” von „Schule im Aufbruch”. Am FREI DAY sind SchülerInnen selbst gewählten Zukunftsfragen auf der Spur. Orientiert an den 17 Global Goals wählen sie in jahrgangsübergreifenden Teams Projekte und setzen diese an vier Stunden pro Woche um. Nun trägt die Arbeit der letzten Monate erste Früchte: Drei Pilotschulen aus Lustenau haben mit der Einführung des FREI DAY gestartet.

Beim 2. Netzwerktreffen der Initiative „FREI DAY Vorarlberg” konnten am 25.3. im Lustenauer Jugend- und Kulturraum „DÔ” rund 40 Gäste begrüßt werden. Initiiert wurde die „FREI DAY Winter Lounge” vom Vorarlberg Familienverband und dem Landeselternverband. Die Veranstaltung wurde genutzt, um gemeinsam mit den Gästen über die Implementierung des Lernkonzeptes in Vorarlberg zu sprechen.

Neben PädagogInnen und SchülervertreterInnen der drei Pilotschulen, waren auch weitere interessierte Schulen, Eltern, Kooperationspartner sowie die Vorsitzenden des Landeselternverbands Juliane Marold und Michael Tagger und der Obmann des Familienverbands Guntram Bechtold vor Ort. Mittlerweile strahlt die Initiative über Vorarlberg hinaus. VertreterInnen der Schule am Inn aus Innsbruck und einer Volksschule aus Schwaz, konnten sich im Rahmen des Vernetzungsabends informieren und von ihren eigenen Erfahrungen berichten.

In Deutschland wird die Initiative bereits an 80 Schulen und für 7.835 SchülerInnen sehr erfolgreich durchgeführt. Nun erfolgt auch der Start in Vorarlberg. Vorangegangen war ein schulübergreifender Workshop im letzten Oktober, der als partizipativer Impuls gesetzt wurde. Aktuell kommt der Zukunftstag durch das enorme Engagement der Pädagoginnen bereits rund 400 SchülerInnen an der VS Kirchdorf, an der MS Hasenfeld und am Bundesgymnasium Lustenau zugute. Birgit Walch, Geschäftsführerin des Landeselternverbands, meint: „Unsere Initiative soll zu mehr Potenzialentfaltung unserer Kinder führen. Wir brauchen Schulen, die die angeborene Begeisterung und Kreativität von Kindern und Jugendlichen erhalten und fördern.”

Die Zugänge und Umsetzungsschritte sind vielfältig. Am Bundesgymnasium Lustenau beispielsweise entdecken PädagogInnen und Kinder die „Global Goals” mithilfe der Ausstellung „Largest Lesson of the World” der Caritas JugendbotschafterInnen für die UN Kinderrechte. Der FREI DAY erschließt noch weitere neue KooperationspartnerInnen für die Schulen. So können die Pilotschulen den offenen Jugend- und Kulturraum DÔ nutzen und in der Erfinderwerkstatt WILMA in Lustenau ihren Ideen Taten folgen lassen. Ein Hammer, eine Säge, ein paar Nägel, viel Recyclingmaterial und mit ein wenig Kreativität, schaffen die Kinder neue Objekte und Prototypen. Das „ins Handeln kommen” ist der Kern des FREI DAYs. „Das größte Defizit, das Hoffnungsdefizit, wird zum Hebel gemacht und Kinder werden durch Selbstwirksamkeit, durch die Erfahrung „ich kann etwas bewegen“, gestärkt. Schulen werden zu WIRK-STÄTTEN für Welt-verantwortliches HANDELN (vgl. Buch FREI DAY, Margret Rasfeld, 2021).

Andrea Moosbrugger vom Vorstand des Familienverbands gibt einen Ausblick: „Durch die Vernetzung und Webinarserie mit „Schule im Aufbruch” beteiligen sich österreichweit 14 Schulen am FREI DAY. In Vorarlberg sollen 2022 fünf Schulen mit dem FREI DAY starten. Wir werden uns weiter mit „Schule im Aufbruch” austauschen und länderübergreifend den Ausbau dieses neuen Formats unterstützen. Wir können Schule heute so gestalten, wie sie morgen sein soll – zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen”.

INFOs zum FREI DAY: www.frei-day.org/
FREI DAY Vorarlberg: @freiday.vorarlberg

Weitere Informationen:
Vorarlberger Familienverband, Pascal Sickl, BA, pascal.sickl@familie.or.at0676/833 733 11 oder 05574/47 671-14
Landeselternverband Vorarlberg, Sandra Lang, office@levv.at, 05572/20 67 67

Presseaussendung vom 26.03.2022

Nachbericht Webinar „Vom Wellenreiten und Krone richten – was Familien stark macht“ von Tamara Testor-Schwärzler

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Am 22. März 2022 von 19.00 bis 20.30 Uhr stand das Thema Resilienz im Webinar „Vom Wellenreiten und Krone richten – was Familien stark macht“ mit Tamara Testor-Schwärzler im Mittelpunkt. Das Webinar wurde auf Zoom übertragen und von ca. 25 TeilnehmerInnen verfolgt.

Zu Beginn hat die Referentin darauf hingewiesen, dass sie den ZuhörerInnen an diesem Abend keinen Werkzeugkoffer mitgeben kann, denn jede Familie ist individuell, aber dafür wurden viele praktische Impulse für den Familienalltag besprochen. Das Webinar wurde an den 7 Schlüsseln der Resilienz aufgebaut: Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Netzwerkorientierung, Lösungsorientierung und Zukunftsorientierung.

Wir bedanken uns sehr für das gelungene Webinar!

femail: Weltfrauentag – Solidarität für Gleichstellung

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Das femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg rückt angesichts des Weltfrauentags die Solidarität unter Frauen in den Mittelpunkt. „Diese erfährt gerade einen großen Aufwind und wird für Frauen immer selbstverständlicher. Und genau das ist auch Grundsatz vom femail seit über 25 Jahren: Frauen zu stärken, selbstbewusst für sich und ihre Gleichstellung einzustehen und sich hierbei gegenseitig zu unterstützen“, so femail Geschäftsführerin Sarah Bard. Doch wie das Motto des diesjährigen Internationalen Frauentags „each for equal“/„Jede und jeder für Gleichberechtigung“ ausdrückt, braucht es ebenso: mehr Männer, mehr Taten und stärkere politische Maßnahmen, um die Gleichstellung von Frauen tatsächlich zu erreichen.

Gerade beruflich unterstützen sich immer mehr Frauen gegenseitig auf ihren Karrierewegen – vom internationalen Frauennetzwerk Lean In mit über 380.000 Mitgliedern, bis zu Vorarlberger Netzwerken wie der Female Future Community oder den Xipertinnen. Und setzen sich für ihr besseres Einkommen, finanzielle Unabhängigkeit und eine faire Pension ein.

„Darüber hinaus“, so Frau Bard, „könnten Frauen mit ihrem Potenzial und ihren Kompetenzen – wie der Kombination von Professionalität und Empathie – veraltete Strukturen aufbrechen, neue Wege einschlagen und innovative Lösungen für unserer Gesellschaft finden! Aber noch zu selten bekommen sie die Chance dafür.“ Denn weiterhin ist der Weg für Frauen in Führungspositionen, die Wirtschaft oder Politik erschwert und sorgt weiter für ihre Unterrepräsentation.

Each for equal! Die Rolle der Männer, die Wirkung der Quote
„Um weitere Fortschritte in der Gleichstellung zu erreichen, müssen sich Frauen weiterhin gegenseitig unterstützen und pushen! Und selbstbewusst für sich einstehen. Das hat einen unglaublichen Synergieeffekt“, ermutigt Bard.

„Aber ebenso – und das ist essenziell – müssen mehr Männer die Gleichstellung von Frauen konkret fördern und fordern. Auch hier bewegt sich etwas. Und schon einige Männer treten aufgeklärt für Gleichstellung ein, erkennen bestehende Benachteiligungen von Frauen an und sprechen sich dagegen aus. Dem müssen alle Männer folgen. Und der Unterstützung müssen Taten folgen – im Beruflichen und im Privaten.“

Auch politische Instrumente wie Quoten wirken. So hat die bundesweite Regelung für Aufsichtsräte von 2017[1], die vorsieht, dass in börsennotierten Großunternehmen 30% des Aufsichtsrats weiblich sein muss, direkte Erfolge erzielt. Der Frauenanteil in jenen Unternehmen ist von 22,4% (2018) auf 31,7% (2020)[2] gestiegen. Allerdings greift diese Regelung nur bei Aufsichtsräten von mind. 6 Mitgliedern und bei einer Belegschaft von mind. 20% Arbeitnehmerinnen. Somit bleibt am Ende ein sehr großer Teil börsennotierter Unternehmen von der Quote „befreit“. Und Schwups, liegt der Frauenanteil in nicht-quotenpflichtigen Unternehmen hier nur bei 15,4 % (2020)².

In anderen Bereichen – ohne Quote – sind Frauen noch deutlicher unterrepräsentiert: in der Finanzwelt sind in den 200 umsatzstärksten Unternehmen 13,7% Geschäftsführinnen und 29,6% im Aufsichtsrat, in der Industrie gibt es gerade mal 5,2% Geschäftsführerinnen². Und im Ländle sind 26,7 % der Gemeindevertreter:innen und nur 6% der Bürgermeister:innen weiblich (November 2020)[3].

Frauensolidarität – Unterstützt durch die gesamte Gesellschaft
„Für das Erreichen von Gleichstellung und Chancengerechtigkeit sind alle mitverantwortlich. Getreu dem Motto „each for equal“ müssen sich Männer sowie die Politik dem Mut der Frauen anschließen.

[1] https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2017_I_104/BGBLA_2017_I_104.html
[2] Österreich – Frauenanteil Führungspositionen 2021 | Statista
[3] https://vorarlberg.at/-/gleichstellungsbericht-2021

Weitere Informationen:
femail Fraueninformationszentrum Vorarlberg, Sarah Bard, sarah.bard@femail.at, +43 5522 31 002 – 11

 

Presseaussendung vom femail Fraueninformationszentrum (08.03.2022)

FREI DAY – Schule im Aufbruch

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Die Arbeitsgruppe „Bildung“ des Vorarlberger Familienverbands hat große Ziele: Im Sinne der Kinder und Jugendlichen soll Bildung neu gedacht werden. Mit dem Landeselternverband hat der Familienverband hierfür den idealen Partner gefunden. Zum Vorbild haben sich die beiden Organisationen die Initiative „FREI DAY“ von „Schule im Aufbruch” genommen. Am FREI DAY sind Schüler selbst gewählten Zukunftsfragen auf der Spur. Orientiert an den 17 Global Goals lösen sie in jahrgangsübergreifenden Teams, Herausforderungen und setzen diese um – an 4 Stunden pro Woche. In Deutschland wird die Initiative bereits an 80 Schulen und für 7.835 Schüler durchgeführt. Andrea Moosbrugger vom Vorstand des Familienverbands meint: „Wir müssen Schule heute so gestalten, wie sie morgen sein soll – zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen.“

Der Landeselternverband setzt sich schon lange für das Thema „Schulwohl” ein. Dem Familienverband ist die Stärkung der Familie als Kern der Gesellschaft und daher die psychosoziale Gesundheit aller Familienmitglieder ein Anliegen und so war eine Partnerschaft naheliegend. Das Bildungssystem hat immer mehr sichtbare Probleme. Es geht teilweise an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen vorbei, nutzt Forschungserkenntnisse über positive Schule zu wenig und stresst viele Menschen durch die Defizitorientierung. Es mehren sich die Ausstiege von engagierten Pädagogen aus dem System, da dies die Berufsgruppe mit dem größten Burn-Out Risiko ist.

Die Zeit ist reif für zukunftsträchtige Bildungsinnovationen an Schulen. Der FREI DAY ist ein Lernformat, das SchülerInnen dazu befähigt, die Herausforderungen unserer Zeit selbst anzupacken und diesen mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität zu begegnen. Birgit Walch, Geschäftsführerin des Landeselternverbands: „Schule im Aufbruch“ ist eine Initiative, die zu mehr Potenzialentfaltung unserer Kinder führen soll. Wir brauchen Schulen, die die angeborene Begeisterung und Kreativität von Kindern und Jugendlichen erhalten und fördern. Mit unserer Plattform Schulwohl (www.schulwohl.net) unterstützen wir Netzwerkinitiativen zum Wohle der Schulen.

Der Landeselternverband Vorarlberg und der Vorarlberger Familienverband arbeiten nun an einer österreichweiten Vernetzung über „Schule im Aufbruch“, sowie direkt mit dem Projektteam von FREI DAY aus Deutschland. Langfristiges Ziel ist die flächendeckende Implementierung des Lernformats in Vorarlberg. Durch die Begleitung von fünf Pilotschulen in diesem Jahr soll ein Unterstützungsnetzwerk für „Schulfamilien im Aufbruch” geschaffen werden. Interessierte Pädagogen, Schulleiter, Eltern, Schülervertreter und Kooperationspartner sind herzlich eingeladen, sich zum Newsletter über FREI DAY Aktivitäten in Vorarlberg anzumelden: office@levv.at.

INFOs zum FREI DAY: www.frei-day.org/
FREI DAY Vorarlberg: @freiday.vorarlberg

Weitere Informationen:
Vorarlberger Familienverband, Pascal Sickl, BA, pascal.sickl@familie.or.at0676/833 733 11 oder 05574/47 671-14
Landeselternverband Vorarlberg, Sandra Lang, office@levv.at, 05572/206767

Presseaussendung vom 07.03.2022