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Neues für Familien

Aktionswoche

Aktionswoche: Vergünstigungen in verschiedenen Shops

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In dieser Woche startet erstmals eine Aktionswoche für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbands. Mit der Mitgliedskarte des Vorarlberger Familienverbandes bieten wir unseren Mitgliedern ab sofort attraktive Angebote und Vergünstigungen. Außerdem überprüfen wir die Angebote ständig und versuchen diese weiterzuentwickeln.

Die mit den Partnern vereinbarten Angeboten können in Anspruch genommen werden bei Vorlage der Mitgliedskarte des Vorarlberger Familienverbandes.

Wir danken folgenden Firmen und Organisationen für die gewährten Vergünstigungen in der Aktionswoche:

_ Skinfit International GmbH
vom 20. April bis 25. April 2020 erhalten alle Mitglieder/innen auf das reguläre Sortiment einen Rabatt von 15%. Die Legitimation im Shop erfolgt mittels vorzeigen unserer Mitgliedskarte. Gültig auch im Webshop durch Eingabe des folgenden Codes im Warenkorb: 2KwGG9A77drU.

Weitere Rabatte und Aktionen: https://familie.or.at/mitgliedschaft/rabatte/

Femail

Femail: Projekt „Partnerschaftliche Rollenaufteilung“

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Femail ist Vorarlbergs Informations- und Servicestelle für Frauen. Die Spezialistinnen bieten für fast alle Lebensbereiche fachkundige Informationen in Einzelberatungen oder Workshops – zu Arbeit und Bildung, Familie und Gesundheit, Absicherung und Integration.

„Gleichstellung von Frauen und Männern hat viel damit zu tun, wie Arbeit (Erwerbsarbeit und Familienarbeit) aufgeteilt wird. Aus den Gesprächen mit Frauen wissen wir: Wenn Frauen im Beruf mehr arbeiten, dann müssen sie in der Familienarbeit Entlastung finden. Die Aufteilung von Sorgearbeit innerhalb der Familie spielt hier eine große Rolle.“

Partnerschaftliche Rollenaufteilung zu unterstützen ist ein Weg, um Gleichstellung zu fördern.

Wenn wir uns dafür einsetzen, dass Frauen vermehrt einer existenzsichernden Erwerbstätigkeit nachgehen, dann müssen wir die Rahmenbedingungen dafür in den Blick nehmen. Denn eines ist uns klar: Familien entscheiden zwar eigenständig, ABER sie tun das innerhalb einer bestimmten gesetzlichen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umgebung.

Das Projekt „Partnerschaftliche Rollenaufteilung“ wendet sich…

… an Frauen, Männer und Paare, die sich für diese Form des Zusammenlebens und Arbeitens interessieren. femail bietet Unterstützung an!

Start ist eine „Offene Plattform“ bei der wir ein Forum zum Austausch bieten und Fragen was hilfreich sein kann.

Termin: Freitag, 28. Februar 17.00 bis 19.00 Uhr (mit Kinderbetreuung) im femail, Feldkirch. Mehr Informationen finden Sie hier: https://femail.at/events/details/partnerschaftliche-rollenaufteilung-offene-plattform

… an MultiplikatorInnen und Fachkräfte, die mit Familien arbeiten. femail ermöglicht fachlichen Austausch!

Der Workshop „Das Familienpolitische Brettspiel“ verdeutlicht mit einer bestimmten Methode wie politische Maßnahmen auf Entscheidungen innerhalb von Familien zum Thema Arbeit wirken.

Neueste Erkenntnisse aus der Paarforschung werden hier von Dr.in Lisa Yashodhara Haller eingebracht.

Termin: Freitag, 17. April 9:00 bis 15:00 Uhr im femail, Feldkirch.  Detailinformationen gibt es auf unserer Homepage: https://femail.at/events/details/workshop-das-familienpolitische-brettspiel

… an alle, die sich für das Thema interessieren und Wissen aus erster Hand möchten. femail fördert eine wissensbasierte Diskussion!

Im Vortrag „Gegen den Strom – nicht normative Arbeitsaufteilung österreichischer Elternpaare und internationale Vergleichsbeispiele“ greift Dr.in Gerlinde Mauerer von der Uni Wien Fragen auf wie: „Wo stehen wir im Jahr 2020 in Sachen Halbe-Halbe?“ „Warum gehen so wenig Väter in Karenz?“ „Wie wird Familienverantwortung gleichberechtigt aufgeteilt.“ Die Soziologin stützt sich dabei auf ihre Forschungen, in denen sie Motive für Väterkarenz, Möglichkeiten der Umsetzung von Elternkarenz am Arbeitsplatz sowie Bedingungen und individuelle Formen der Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit untersucht.

Termin: Mittwoch, 6. Mai 19.30 Uhr im Montforthaus, Feldkirch. Nähere Infos: https://femail.at/events/details/vortrag-gegen-den-strom

Das Projekt „Partnerschaftliche Rollenaufteilung“ ist beauftragt und gefördert vom Bereich Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung.

Bildquelle: femail

Halbjahresprogramm Femail

Neun-Lerntipps für die Sommerferien

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Die lang ersehnten Sommerferien stehen vor der Tür. Ab dem 5. Juli 2019 können Kinder in Vorarlberg die neunwöchige Schulpause genießen. Für viele Kinder und Jugendliche in Österreich wird diese Zeit nicht nur zur Entspannung genutzt, sondern auch um für eine Nachprüfung zu lernen, versäumten Lernstoff nachzuholen oder sich optimal auf das kommende Schuljahr vorzubereiten. „Ohne Struktur sollte man allerdings nicht an die Sache herangehen“, empfiehlt Schülerhilfe Expertin Eva-Maria Mischkulnig und gibt neun konkrete Tipps, wie das Lernen in den neunwöchigen Sommerferien besser gelingt.

Der Bedarf an privater Nachhilfe ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen, wie das AKNachhilfebarometer 2019 zeigt. Bereits 327.000 Kinder brauchen private Nachhilfe, das ist ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler in Österreich. Zahlreiche Betroffene werden die anstehenden Sommerferien wieder zum Verbessern ihrer Kenntnisse nützen. Die Schülerhilfe bietet dazu wieder ihre beliebten Ferienkurse an. Für alle, die selber Lernen wollen, gibt es neun hilfreiche Lerntipps. „Wer folgende neun Grundregeln beachtet, kann dafür sorgen, dass das Lernen in den Ferien von den Kindern nicht als Belastung empfunden wird, sondern Freude bereitet“, erklärt Eva-Maria Mischkulnig, Repräsentantin der Schülerhilfe in Österreich.

Quelle: https://www.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/arbeitundsoziales/bildung/327.000_Kinder_brauchen_private_Nachhilfe.html

Neun Lern-Tipps

 

Kindergeld für „Noteltern“ erst ab drei Monaten der Betreuung?

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Zukünftig sollen Krisenpflegeeltern erst dann Kinderbetreuungsgeld bekommen, wenn sie das Kind mindestens drei Monate durchgehend betreuen. Das Thema hatte vergangenes Jahr für Aufregung gesorgt, weil nach einem Entscheid des Oberlandesgerichtes Graz einer „Krisenpflegefamilie“, die ein Kind kürzer als 91 Tage bei sich hat, kein Kindergeld zusteht. Und das, obwohl der Oberste Gerichtshof (OGH) 2013 solchen Noteltern das Kindergeld sehr wohl zugesprochen hatte. Die Opposition hingegen fordert, dass diese Familien sofort Kindergeld bekommen sollen.

Familienministerin Bogner-Strauß hatte noch Ende September im Radio gemeint, dass es um rund 50 Fälle pro Jahr gehe: „Und die werden auch in Zukunft ein Kinderbetreuungsgeld bekommen, selbst wenn sie die Kinder nicht drei Monate haben“, versprach sie damals.

Laut dem nunmehrigen Antrag von ÖVP und FPÖ, der laut der Liste sofort für den Familienausschuss am Donnerstag angekündigt wurde, heißt es allerdings: „Eine Krisenpflegeperson hat (…) Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld für dieses Krisenpflegekind, sofern sie es mindestens 91 Tage durchgehend in einer Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft betreut.“ In der Regel seien „Krisenpflegekinder“ den vermittelnden Stellen zufolge aber nur sechs bis acht Wochen bei ihren „Noteltern“, so Daniela Holzinger von der Liste Jetzt.

Der vorgelegte Antrag sei dementsprechend „keine Lösung“, kritisiert Holzinger. Die Liste Jetzt pocht darauf, dass Krisenpflegeeltern unabhängig von der Dauer vom ersten Tag an Kindergeld bekommen, wenn sie sich bereit erklären, sich um ein Kind in einer Notsituation zu kümmern, wie Holzinger betont.

Quelle: https://diepresse.com/home/innenpolitik/5570572/Kindergeld-fuer-Noteltern-erst-ab-drei-Monaten-der-Betreuung vom 30.01.2019

Informationen zum Kindergeld

 

„Gender Gap“ – Vereinbarkeit ist eine Fiktion

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In unserer Männerkultur zahlen Frauen im Job drauf, wenn sie Kinder kriegen. Wir wissen es seit so vielen Jahren. Frauen, die Kinder wollen und einen guten Job machen, haben ein Problem. Wir haben in der öffentlichen Diskussion auch grauenvolle Bezeichnungen dafür, etwa „Karrierekiller Kind“. Jetzt zeigen die faktischen Belege, was die Wirklichkeit in Österreich ist: kurzfristig 80 Prozent weniger Einkommen für junge Mütter. Nach zehn Jahren hat sich das Minus auf rund 50 Prozent verfestigt, wie ein internationales Forscherteam aktuell nachweist.

Wir wissen, wie es ist, und wir wissen, warum es so ist. Karrierenforscher Guido Strunk hat es klar formuliert, als er schon vor zehn Jahren an der Wiener Wirtschaftsuni seine Studien über die Berufswege von Absolventinnen unter dem Titel „Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen“ vorlegte. Quintessenz: selbe Ausbildung, selbes Joblevel wie die Männer, keine Unterbrechungszeiten – sehr bald klafft ein jährlicher Gehaltsgap in Höhe eines Kleinwagenpreises.

Richtig zur Sache geht es für Frauen aber dann erst mit Kindern. An diesem Punkt im Leben – rund um 30 bis 35 Jahre – brechen die Berufsbiografien von Frauen, die selbstständig und selbstgestaltend einen guten Job machen wollen. Nennen wir es weiter: Karriere. Dann geht der Gutteil der Investments, der Anstrengung verloren. Zuerst kommt der Teilzeitzwang. (Klar, wenn fast 50 Prozent der erwerbstätigen Frauen in Österreich in Teilzeit arbeiten, dann schlägt das auf die Einkommensstatistik.) Dann folgt sehr oft die Teilzeitfalle. Oder der berufliche Rückschritt, ein Arbeiten in Dequalifikation. Damit sind wir in der Periode minus 50 Prozent Einkommen. Was das für das Auskommen im Alter bedeutet, ist schon klar – aber was soll Frau tun?

Präsenzkultur

Mit der männlich geprägten Präsenzkultur, mit Besprechungen irgendwann, mit Netzwerkinvestments ist nicht mehr mitzuhalten. Dem täglichen Kampf, es genauso gut zu können, geht die Energie aus. Diese Frauen sind leicht abzuhängen – ein „hormonelles Problem“, würde Mann gerne sagen. Er denkt es sich.

Fortschreitende Digitalisierung, weitere Beschleunigung und zunehmendes Ad-hoc-Arbeiten (Gig-Economy) befördern aktuell das Wegdrängen von Müttern. Der Ausbau qualitätsvoller Kinderbetreuung ist eine gute, wichtige Gegenkraft. Aber nicht das Gegengift. Gib deine Kinder halt in Betreuung! „Wegmanagen“ ist nicht Vereinbarkeit. Diese benötigt Gleichstellungskultur und Wahlfreiheit für alle. Sonst bleibt nur die Vereinbarkeitslüge.

Dass alles individuell unter einen Hut zu kriegen aber weiter Frauenthema ist, zeigt die aktuelle Studie sehr klar. Schlimm fällt der Befund für Unternehmen und ihre Dominanzkulturen aus. Zuerst offenbar nach wie vor die Angst, „die könnt‘ ja schwanger werden“, daher sachte, sachte mit der Beförderung. Dann „Dein Kind ist dein Problem“. Kein Wunder, dass Firmen klagen, dass ihnen die Frauen an bestimmten Punkten aussteigen. Und zwar dort, wo Vereinbarkeit ein Frauen- statt ein Managementthema ist. Dabei kommt jetzt auf die Wirtschaft in der alternden Gesellschaft noch das riesige Pflegethema dazu.

Es ist doch sonnenklar, was gegen den Fachkräftemangel zu tun ist. Und was passiert, wenn alte Machtstrukturen in neue Zeiten brutal weiterzementiert werden. Gut ausgebildete junge Generationen heuern ohne Work-Life-Balance erst gar nicht an. Sehr, sehr schlecht für die Zukunft.

Quelle: https://derstandard.at/2000096987803/Vereinbarkeit-ist-eine-Fiktion vom 25.01.2019

Analyse Verdienstunterschiede

 

Neues für Familien: Indexierung der Familienbeihilfe

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Wegen der Indexierung der Familienbeihilfe für Kinder im Ausland hat nun die Europäische Union ein Verfahren gegen Österreich eingeleitet.

 

Was bedeutet Indexierung der Familienbeihilfe?

Seit dem 01.01.2019 werden die Familienbeihilfenbeträge für Kinder, die sich ständig in einem anderen Mitgliedstaat der EU, Vertragspartei des EWR oder der Schweiz aufhalten, an die Lebenserhaltungskosten des jeweiligen Wohnortstaates der Kinder angepasst.

Wie wurden die Familienbeihilfenbeträge ermittelt?

Als Berechnungsgrundlage für die Familienbeihilfen-Beträge des einzelnen Staates wurden die Werte herangezogen, die vom Statistischen Amt der Europäischen Union publiziert wurden. Sie vergleichen das Preisniveau in den einzelnen Staaten. Die Beträge werden automatisiert je nach Wohnsitzstaat des Kindes berechnet und können von Ihnen nicht beeinflusst werden. Die Beträge werden außerdem anhand dieser Statistik alle zwei Jahre neu angepasst und mittels Verordnung veröffentlicht.

Wer ist von der Indexierung der Familienbeihilfe betroffen?

Betroffen sind Kinder, die sich ständig in einem anderen Mitgliedstaat der EU oder innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums oder der Schweiz aufhalten und für die ein Anspruch auf Familienbeihilfe in Österreich besteht. Weitere Informationen zur Indexierung

Weitere Informationen zur Indexierung der Familienbeihilfe/des Kinderabsetzbetrages finden Sie auf der Homepage des Bundeskanzleramtes unter www.bka.gv.at.

Quelle: https://www.bmf.gv.at/aktuelles/Indexierung_Familienbeihilfe.pdf?6t15bx

Enlastung von Familien

Dennoch werden Familien seit dem 1.1.2019 auch entlastet. Mit dem „Familienbonus Plus“ können Familien, die Steuern zahlen und für Kinder zu sorgen haben, bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr Steuergutschrift erhalten. Auch Alleinerzieher und Alleinverdiener, die weniger als 1.100 Euro verdienen und damit keine Steuer zahlen, sollen entlastet werden, indem der Alleinverdiener- und der Alleinerzieherabsetzbetrag erhöht werden. Der Kinderfreibetrag und die Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten werden zukünftig gestrichen. Eltern, deren Kinder im Ausland leben, haben keinen Anspruch auf Familienbonus.

Tipps Steuern sparen

x-team – Programm für übergewichtige Kinder und Jugendliche

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Das x-team ist ein einzigartiges Gesundheitspaket. Es bietet die Chance, den Weg zum gesunden Wohlfühlgewicht zu finden. Es motiviert und macht Lust auf mehr Bewegung, Gesundes zu genießen und sich einfach rundum wohl zu fühlen. Gerade im Kindesalter können Sie und Ihr Kind aktiv und erfolgreich auf das Übergewicht einwirken – je früher, umso besser. Die aks gesundheit GmbH bietet übergewichtigen Kindern und Jugendlichen, im Alter von 8 – 13 Jahren ein spezielles Gruppenprogramm.

Ab März 2019 wir auf spielerische Art und Weise und mit viel Spaß Sport betrieben. Beim x-team steht dabei nicht der Leistungsgedanke an erster Stelle, sondern die Freude an der Bewegung. Wertvolle Tipps und Tricks im Bereich Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden für den Alltag runden das Programm ab.

Unter professioneller Betreuung arbeiten Sie gemeinsam daran, dass Ihr Kind sein gesundes Wohlfühlgewicht erreicht. Jedes x-team wird von drei speziell ausgebildeten Betreuerinnen und Betreuern aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Psychosoziales begleitet.

Im Frühjahr und im Herbst wird ein x-team Block in Ihrer Region angeboten. Sie dürfen mehrere Blöcke hintereinander besuchen. Wenn Sie und Ihr Kind mit Engagement am x-team teilnehmen und das Gelernte im Alltag langfristig umsetzen, wird sich das Gewicht Ihres Kindes dauerhaft zu einem gesunden Wohlfühlgewicht entwickeln.

Quelle: https://www.aks.or.at/aks-angebote/x-team-2/

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