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Neues für Familien

Österreichische Vorlesetag 2021

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Der Österreichische Vorlesetag 2021

Ganz Österreich liest vor! Einmal jährlich wird zum ÖSTERREICHISCHEN VORLESETAG aufgerufen: In allen Bundesländern, aus Büchern ihrer Wahl, an Orten ihrer Wahl lesen Menschen einander vor. Ziel dieser Initiative ist es, Bewusstsein für die Notwendigkeit des Gut-Lesen-Könnens zu schaffen.

Termin
Donnerstag, 18. März

Alle können sich ab sofort mit ihren Vorlesungen auf der Website www.vorlesetag.eu/anmeldung-2021 registrieren.

JEDE VORLESUNG ZÄHLT!
Detaillierte Informationen folgen in Kürze.

ÖSTERREICHISCHER VORLESETAG
– alle Informationen zur bundesweiten Initiative:
https://vorlesetag.eu/
https://www.facebook.com/vorlesetag.eu/

Rückfragehinweis:
Lisa Hofbauer | lisa.hofbauer@himmelhoch.at | Tel.: +43 676 774 33 73

Safer Internet Day

Safer Internet Day

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Bereits zum 18. Mal fand am 09. Februar 2021, der internationale Safer Internet Day statt. Das Motto lautete „Together for a better internet“.

Safer Internet Day – was ist das?

Der jährliche Aktionstag wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Safer Internet-Programms organisiert. Über 170 Länder beteiligen sich weltweit am Safer Internet Day, um über eine sichere und verantwortungsvolle Internet- und Handynutzung aufzuklären. Alle Infos rund um den Safer Internet Day und internationale Aktivitäten finden Sie auf www.saferinternetday.org.

Was sind die Ziele?

  • Gemeinsame Bewusstseinsbildung rund um den sicheren und veranwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Wir wollen zeigen, wie wichtig und sinnvoll Internet, Handy und andere digitale Geräte im täglichen Leben von Kindern und Jugendlichen sind und welche Kompetenzen für eine sichere Nutzung benötigt werden.
  • Ganz nach dem Motto „Together for a better internet!“ laden wir Institutionen, Organisationen, Initiativen, Schulen, Bildungseinrichtungen, Jugendorganisationen, Unternehmen und Privatpersonen dazu ein, den Safer Internet Day mitzuerleben und auch eigene Projekte umzusetzen: Gestalten Sie spannende Aktivitäten rund um Safer Internet-Themen – ob online oder offline!

Weitere Informationen zu Sicherheit im Netz: https://www.saferinternet.at/

Covid-19-Test

Positiver Covid-19 Test in der Schule – Was nun?*

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Seit 8. Februar absolvieren Schulkinder in Wien und Niederösterreich nach einer Einverständniserklärung der Eltern regelmäßig einen Covid-19 Antigentest. Was aber, wenn das Ergebnis dieses Tests positiv ist? Was kommt auf die Eltern zu?

Was passiert bei einem positiven Testergebnis?

 

1. Der Covid-9 Antigentest ist positiv.

2. Es erfolgt eine Information der Eltern über das Ergebnis und dass nun ein PCR-Test gemacht werden muss. Wenn möglich, wird nach Zustimmung der Eltern ein PCR-Gurgeltest vor Ort durchgeführt.

3. Das Kind wird abgeholt oder geht mit FFP-2 Maske alleine nach Hause.

4. Wurde in der Schule KEIN PCR-Test gemacht, nehmen Eltern mit 1450 Kontakt auf, um eine solche Testung zu veranlassen. Das Testergebnis ist der Bildungseinrichtung unverzüglich zu melden.

Wann gilt mein Kind als Verdachtsfall und wann beginnt eine Kontaktverfolgung?

  • Sobald ein positiver Antigentest vorliegt, gilt das Kind als Verdachtsfall. Hat es keine Symptome und/oder wissentlichen Kontakt zu einer Covid-19 positiven Person, erfolgt noch keine Kontaktverfolgung, bis das Ergebnis des PCR-Tests vorliegt
  • Hat das Kind Symptome bzw Kontakt zu einer Covid-19 positiven Person, übermittelt die Bildungseinrichtung eine Kontaktpersonenliste (Einteilung in K1/K2) an die Gesundheitsbehörde

Was passiert bei einem negativen PCR-Test?

Die getroffenen Maßnahmen werden von Seiten der Gesundheitsbehörde aufgehoben.

*Diese Auflistung ersetzt keine behördlichen Vorgaben. Der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien übernimmt für die Richtigkeit des Inhalts keine Haftung.

 

Quelle: https://www.familie.at/site/wien/familienpolitik/schulebildung/covid19informationenfuere/article/5651.html

Podcast

SUPRO’s Podcast: Familien in der Krise

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Die Coronakrise stellt viele Menschen vor Herausforderungen. Welche Möglichkeiten der Entlastung gibt es für Familien? Darüber unterhält sich SUPRO Mitarbeiterin Miriam Comploj mit ihrer Kollegin Heidi Achammer.

Hier geht es zum Podcast: https://www.buzzsprout.com/1468930/7534435-familien-in-der-krise


Stiftung Maria Ebene
SUPRO | Am Garnmarkt 1 | 6840 Götzis
T +43 5523 54 941| https://www.supro.at

Schulen

Die Schulen öffnen bald wieder ihre Pforten: Doch wie geht es dann weiter?

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Am 7. Dezember werden die Schulen in Österreich hoffentlich ihre Türen wieder für den Unterricht an den Schulen öffnen. Besonders für die Eltern und ihren Kindern endet dann eine enorm belastende Zeit.

Jedoch stellt sich aktuell noch die Frage, wie geht es dann in den Schulen weiter? Der Vorarlberger Familienverband und der Landeselternverband fordern von der Landes- und Bundesregierung gemeinsam erarbeitete Lösungen, damit für Eltern, Schüler und Lehrer mehr Klarheit herrscht und alle Beteiligten sich auf die Schulöffnung gut einstellen können. Es ist daher aus Sicht der beiden Interessensvertretungen dringend notwendig, rasch einen Plan zu veröffentlichen, damit sich vor allem Familien auf die Situation vorbereiten können.

Aktuell stehen noch viele Unklarheiten im Raum. Wie wird die Schulöffnung organisiert werden? Wird es neue Maßnahmen an den Schulen geben? Wie sieht der Unterricht aus?

Patricia Zupan-Eugster, Obfrau des Vorarlberger Familienverbands hat dazu eine klare Meinung: „Eltern, Kinder und auch Lehrer haben sich in kürzester Zeit auf das Homeschooling umstellen müssen. Für viele bedeutete dies, zusätzliche Herausforderungen im Alltag und Doppelbelastungen. Nun ist es an der Zeit, dass von der Bundesregierung ein Konzept erstellt wird, damit die erneute Schließung der Schulen abgewendet wird. Die Staffelung des Schulunterrichts, die Autonomie der Schulen, und das Aufteilen der Klassen in Kleingruppen, bleiben zentrale Forderungen des Familienverbands.“

Der Familienverband verlangt eine klare Stellungnahmen der Bundesregierung aber auch des Landes Vorarlberg. „Der Bund sollte Empfehlungen abgeben, wie es an den Schulen weitergeht. Es wäre aber sinnvoll, wenn die Direktoren für ihre Schule eigene Schutzkonzepte erstellen. Man darf nicht große Schulen aus Wien, mit einer kleinen Schule aus dem Bregenzerwald vergleichen und für alle die gleichen Maßnahmen setzen. Aus meiner Sicht, sollten die Schulen deshalb autonom handeln dürfen. Ich würde mir wünschen, dass auch das Land Vorarlberg sich dafür einsetzt“, erklärt Zupan-Eugster.

Beim Landeselternverband  gehen vermehrt Anfragen von Eltern ein, die Sorge darüber haben, dass ihre Kinder am Ende der Distance Learning Phase die geplanten Inhalte nicht ausreichend lernen konnten, z.B. weil der Kontakt zu Lehrern und Mitschüler fehlte oder technische Schwierigkeiten (Ausstattung, Anwendung der Tools, …) sowie fehlende Abstimmungen die Lernsituation beeinträchtigen.

Aus diesem Grund fordert auch Michael Tagger, Vorstandsvorsitzender vom Landeselternverband eine baldige Rückkehr in die Schule unter Berücksichtigung bereits bestehender Konzepte an den Schulen. Wir ermutigen Landespolitik, Bildungsdirektion, Direktoren und Pädagogen, alle durch das Ministerium ermöglichten Freiheiten zu ergreifen um den Schulbetrieb verantwortungsvoll, kreativ und innovativ zu gestalten.

Der Lehrervertreter Gerhard Pušnik unterstützt die Sichtweise des Elternverbandes: „So wie sich Eltern eine zeitgerechte Information erwarten dürfen, damit sie sich auf den Präsenzunterricht einstellen können, verlangen die Lehrer ein schlüssiges Konzept und einen nachhaltigen Plan, wie der Unterricht in den kommenden Wochen, aber auch für den Rest des Schuljahres sicher und geschützt möglich sein wird. Wir erwarten vom Ministerium eine unverzügliche Jahresplanung mit konkreten Maßnahmen. Für Lehrer braucht es Schutzmaßnahmen und Schulen brauchen auf jeden Fall mehr finanzielle und zusätzliche personelle Unterstützung, um Defizite auszugleichen, und Schüler zu unterstützen, damit die soziale Schere nicht noch weiter auseinanderklafft.“

Presseaussendung vom 01.12.2020 – Kooperation mit dem Landeselternverband